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@Bree, super, wie du den Fuchs einbezogen hast. Hat mir gefallen, wie die Bewohner sich gegenseitig beschützen und er sich dann als Vegetarier herausstellt.
Wieviel Geschichten brauchst du noch?
LG, Anka
Geschichten schreiben ist wie zaubern!
www.writeandride.de
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@Bree, super, wie du den Fuchs einbezogen hast. Hat mir gefallen, wie die Bewohner sich gegenseitig beschützen und er sich dann als Vegetarier herausstellt.
Wieviel Geschichten brauchst du noch?
LG, Anka
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@Bree, super, wie du den Fuchs einbezogen hast. Hat mir gefallen, wie die Bewohner sich gegenseitig beschützen und er sich dann als Vegetarier herausstellt.
Wieviel Geschichten brauchst du noch?
LG, Anka
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Liebe @writeandride
vielen Dank! Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.
Zitat von writeandride im Beitrag #90
Wieviel Geschichten brauchst du noch?
Keine mehr!
Alle Türen sind jetzt besetzt! Ich freue mich, dass noch genügend Texte kamen und den Kalender so vervollständigt haben.Nach Weihnachten werde ich die komplette Adventskalender-Story zum Nachlesen ins Forum stellen. Und zwar vernünftig formatiert, das ist im Kalender ja leider noch ausbaufähig ...
LG
Bree
Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)
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Alles über meine Bücher & mich findet ihr auf meiner Website: www.brittabendixen.de
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles
@Bree, mit deiner Fortsetzung heute hast du natürlich bei mir als leidenschaftliche Reiterin direkt ins Herz getroffen.
So schön, wieviel Spaß die Tiere mit dem friedvollen Fuchs haben. So könnte es in der Realität auch sein, wenn alle Menschen, egal welche Hautfarbe, Religion oder Herkunft miteinander und nicht gegeneinander leben.
Nur schade, dass du keine Geschichten mehr brauchst. Ich wollte die Friede-Freude-Eierkuchen-Athmosphäre noch mit dem Auftauchen eines Rasenmähers stören, natürlich mit Happy-End. Dann vielleicht im nächsten Jahr
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@Sinjane, deine Geschichte heute gefällt mir besonders gut. Skurril und witzig, dazu kurz und knackig. Ich musste die ganze Zeit schmunzeln. Deine Oktobrachia hat eine liebenswerte Macke, das macht sie sympathisch
Auch wie du das bzw. die Glühwürmchen einbezogen hast war super.
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„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles
Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.
Wilhelm Busch (1832-1908)
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles
Da kann ich @Sturmruhe nur zustimmen. Ich freue mich für meinen Erdstößer, dass er Freunde gefunden hat, die ihm gezeigt haben, wie schön das Leben sein kann.
Danke dir @Bree, für deine bunte Zusammenfassung der Ereignisse
.
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Um erfolgreich zu schreiben, lies viel und schreibe viel (frei nach: Stephen King) Und trink viel Kaffee (ergänzt durch: Sinjane)
Der Tanz der Spinne mit den Armen, was für eine gute Lösung.
Luzie ist ein sehr hilfsbereites Glühwürmchen. Wie schön, dass sich alle helfen
auf der Wiese.
Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.
Wilhelm Busch (1832-1908)
@Sturmruhe, du hast dich wunderbar in das Gänseblümchen eingefühlt. Ich war richtig ergriffen, als es mit Hilfe der Kuh seine Kinder entdeckt. Und ich musste ein paar Mal schmunzeln. 'Wer hat hier Babys?' und 'setzte einen Fladen' - gott sei dank nicht auf das Gänseblümchen
Obwohl ich euer Rindlerforum nicht kenne, finde ich die Idee der Verknüpfung durch die Kuh Muhnika genial.
Mir werden die Geschichten fehlen und schade, dass der Adventskalender schon voll ist.
@Bree, vielleicht können wir im nächsten Jahr die Wortanzahl so festlegen, dass immer eine Geschichte pro Tag ins Türchen passt? Also nicht mit Fortsetzung. Dann haben wir zum Schluss mehr Türchen für mehr Geschichten frei.
Ich war ein wenig traurig, dass kein Platz mehr war, schnief 
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