#1

Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 16.04.2021 13:07
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Besuch auf Tara

Was für ein herrlicher Abend, dachte Scarlett O’Hara. Sie saß auf der Veranda des Herrenhauses Tara und hielt ihr Gesicht in die Strahlen der untergehenden Sonne. Sie genoss die Ruhe. Nach Jahren voller Krieg und Sorgen empfand sie die momentane Eintönigkeit als ausgesprochen angenehm.
Lediglich sie und ihre Schwester India lebten noch auf Tara. Als Personal waren ihnen die einfältige Prissy und natürlich Mammy geblieben, die nun auf die Veranda trat.
„Sie sollten sich etwas umhängen, Miss Scarlett“, sagte sie vorwurfsvoll. „Es wird kühl. Sie holen sich eine Erkältung.“
Scarlett hielt ihren Blick in die Ferne gerichtet, die Allee entlang, die zur Straße führte. „Was du nur immer hast, Mammy“, sagte sie träge. „Ich finde die Abendluft wunderbar.“
Mammy brummte leise, wie sie es so gern tat.
„Geh ruhig schlafen“, sagte Scarlett. „India und Prissy sind auch schon im Bett. Ich bleibe noch eine Weile –“ Sie brach ab und richtete sich auf, ihre Augen verengten sich. In der Ferne glaubte sie, einen Reiter zu erkennen. „Es scheint, als bekämen wir Besuch“, sagte sie und trat an das Geländer heran.
„Um diese Zeit?“ Mammy kam näher. Scarlett hörte das leise Rascheln, dass ihr Unterrock machte. Sie hatte ihn vor langer Zeit von Rhett bekommen und trug ihn oft.
„Ja, da kommt jemand“, bestätigte Mammy. Ihr dunkler runder Kopf nickte bestätigend. „Und er scheint es sehr eilig zu haben.“
Tatsächlich näherte sich das einzelne Pferd rasend schnell. Die donnernden Hufe ließen den Sand spritzen. Der Reiter wirkte winzig im Vergleich zu dem kräftigen Pferdeleib.
„Sieht fast wie ein Kind aus“, sagte Scarlett. „Es reitet ohne Sattel. Wie leichtsinnig.“
„Und was für ein seltsames Pferd.“
Scarletts Blick wanderte vom Reiter zu seinem Tier. Es war weiß und hatte schwarze Punkte.
Nun waren beide so nah, dass Scarlett den Reiter erkennen konnte. Es war ein Mädchen, dessen Zöpfe im Wind hin und her tanzten. Der breite Mund war zu einem vergnügten Lachen aufgerissen. Vor der Treppe, die auf die Veranda führte, stoppte das Pferd abrupt. Das Mädchen sprang von seinem Rücken und stemmte die Hände in die Seiten. Fröhlich schaute es zu Scarlett und Mammy hoch.
„Hei ho, wer seid ihr denn?“, fragte sie mit funkelnden Augen. Ihr Gesicht war mit Sommersprossen übersät und ihre Kleidung war das Sonderbarste, das Scarlett je gesehen hatte. Ein geflicktes Kleid, das mehr einem Hemd ähnelte, da es knapp unter ihrem Schoß endete. Die Beine steckten in langen, unterschiedlichen Strümpfen und ihre Schuhe wirkten viel zu groß für zarte Mädchenfüße. Die rostroten Zöpfe standen störrisch vom Kopf ab.
Scarlett straffte die Schultern und hob das Kinn an. „Ich denke, es ist an uns, dir diese Frage zu stellen“, sagte sie streng.
„Oh, meinetwegen.“ Das Mädchen hüpfte die Stufen hinauf und streckte zunächst der ihr näher stehenden Mammy die Hand entgegen. Zögernd ergriff Mammy sie. Das Mädchen schüttelte sie so kräftig, dass nicht viel gefehlt hätte, und Mammy hätte das Gleichgewicht verloren.
„Ich bin Pippi Langstrumpf. Eigentlich heiße ich Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf. Und ihr?“ Sie wandte sich Scarlett zu und wollte offenbar auch ihre Hand schütteln, doch Scarlett verschränkte die Arme. „Mein Name ist Scarlett O’Hara Hamilton Kennedy Butler“, sagte sie. Wenn diese kleine Kröte meinte, mit ihrem langen Namen angeben zu können, dieses Spiel beherrschte sie ebenfalls. „Und das ist Mammy.“
Pippi schaute sich interessiert um. „Ein schicker Schuppen ist das“, lobte sie. „Wohnt ihr hier ganz alleine?“
„Wir sind zu viert“, antwortete Scarlett kühl. „Darf ich erfahren, was der Grund deines Besuches ist?“
„Ich war gerade in der Gegend. Du hast nicht zufällig ein Flugzeug oder irgendwas anderes, das fliegen kann?“
„Fliegen?“ Scarlett musterte Pippi irritiert. „Hier fliegen nur die Vögel, wie überall sonst auch. Wie sollten wir wohl fliegen können?“
„Na, sag ich doch, mit einem Flugzeug zum Beispiel.“
„Und was willst du mit so einem … Flugzeug?“
„Ich muss nach Taka-Tuka-Land. Piraten halten dort meinen Vater gefangen. Er ist der König von Taka-Tuka-Land und ich will ihn befreien.“ Mit wachen Augen und einem Lächeln im Gesicht betrachtete Pippi die Umgebung. Dann wies sie auf die Tür zum Herrenhaus. „Darf ich mir den Schuppen mal genau anschauen? Vielleicht finde ich etwas, das sich zum Flugzeugbauen eignet.“
„Unsere Villa ist kein Schuppen“, wollte Scarlett richtigstellen, doch die Kleine war bereits an ihr vorbei marschiert und im Inneren des Hauses verschwunden.
Mammy und Scarlett tauschten einen verblüfften Blick. Dann folgten sie rasch dieser Pippi und sahen gerade noch ihre dünnen bestrumpften Beine den Treppenabsatz erreichen, ehe sie aus ihrem Blickfeld verschwand. Sekunden später erklang ein jubelnder Freudeschrei.
Mammy und Scarlett beeilten sich, die Treppe zu erklimmen. Natürlich war Scarlett deutlich schneller als die rundliche Mammy. Aus ihrem Schlafzimmer hörte Scarlett einen lauten, unmelodischen Gesang. „Hey ho und ne Buddel voll Rum!“
Wutentbrannt folgte Scarlett dem Lärm und blieb an der Tür wie angenagelt stehen. Das seltsame Mädchen sprang auf ihrem Bett herum und kreischte vor Vergnügen.
Scarlett war empört. „Komm sofort da runter!“
Mit einem großen Hüpfer flog Pippi durch den Raum und landete geschickt direkt vor Scarlett. „Das Bett ist ideal“, rief sie aufgeregt. „Ein paar Decken und Seile brauche ich noch. Ich kenn mich da aus, bin schon mal mit einem Bett geflogen.“
Scarletts linke Augenbraue wanderte Richtung Stirn. Staunend betrachtete Pippi sie. „Donnerwetter, das kannst du aber gut“, sagte sie anerkennend und versuchte ebenfalls, so indigniert zu schauen wie Scarlett. Doch bei ihr wirkte es nur komisch.
„Du willst mit meinem Bett in dieses Tiktakland fliegen?“, fragte Scarlett ungläubig.
„Taka-Tuka-Land“, verbesserte Pippi sie freundlich. „Und: Ja. Du hast doch nichts dagegen?“
„Natürlich habe ich etwas dagegen. Du wirst mein Bett doch nicht einmal bewegen können. Es ist viel zu schwer.“
„Hm, glaubst du?“ Pippi kratzte sich die Nase. „Wir könnten wetten. Wenn ich es schaffe, das Bett hochzuheben, leihst du es mir. Einverstanden?“
Scarlett lächelte süffisant. Ihr Bett war groß, aus schwerem Ebenholz, und verfügte über vier dicke Holzpfosten sowie einen Baldachin. Selbst mehrere starke Männer hätten Mühe, es anzuheben.
„Einverstanden“, sagte sie daher.
„Prima.“ Pippi ging auf das Bett zu und hob es kurzerhand hoch in die Luft. Scarlett japste und riss die Augen auf.
„Dann bringe ich es mal nach draußen“, meinte Pippi. „Würdet ihr wohl von der Tür weggehen?“
Die Tür verfügte über zwei Flügel, so dass Pippi es leicht hindurchschieben konnte. Anschließend trug sie es die Treppe hinab, durch die breite Eingangstür, über die Veranda und dann nach draußen.
Entgeistert folgten Scarlett und Mammy ihr.
In der nächsten Stunde beobachteten sie, wie Pippi mit einer rasenden Geschwindigkeit Decken und Seile heranholte und in Windeseile einen großen Sack entstehen ließ. Dann blies sie ein paarmal hinein, und der Deckensack verwandelte sich in einen riesigen Ballon. Pippi befestigte ihn mit den Seilen an den Pfosten des Bettes, so dass er schließlich darüber schwebte.
„Ihr passt eine Weile auf Kleiner Onkel auf, ja?“, bat Pippi und wies auf ihr Pferd. „Ich hole ihn ab, sobald ich Papi befreit habe. Danke für alles!“
Sie löste das Seil, das Scarletts Bett mit dem Verandageländer verband, sprang zwischen die Kissen und hob fröhlich winkend ab. „Bis bald!“
Scarlett und Mammy starrten ihr hinterher, bis der Ballon zu einem Punkt am Horizont wurde und mit der Dunkelheit verschwamm.
Mammy fand zuerst ihre Sprache wieder. „Was werden Eure Schwester und Prissy sagen, wenn wir ihnen davon erzählen, Miss Scarlett?“, überlegte sie.
„Sie werden denken, wir haben Vaters Whisky getrunken und fantasiert“, antwortete Scarlett trocken. „Und was mich betrifft, ich kann jetzt wirklich ein Gläschen gebrauchen.“ Damit drehte sie sich um und verschwand im Haus, grübelnd, wo sie diese Nacht wohl schlafen sollte.


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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#2

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 17.04.2021 15:34
von Gini • Federlibelle | 1.797 Beiträge | 3677 Punkte

@Bree Ja, was soll ich sagen? Einfach Genial und witzig.
Man hat gemerkt, dass du richtig Spaß an dieser Geschichte hattest.
Ich geh mal davon aus, dass Mammy auch eine Angestellte ist. Ich kenne mich in
der Geschichte mit Scarlett O'Hara nicht so gut aus. Erst dachte ich, Mammy wäre
ihre Mutter. Scarlett und Rhett sind mir schon ein Begriff, aber ich habe es nie geguckt.
Ist es der Film, Spiel mir das Lied vom Tod?
Aber die Pippi, die kenn ich. Das sie so stark ist, wusste Scarlett natürlich nicht. Warum hast du
eigentlich immer so gute Ideen? Ich bin neidisch


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#3

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 17.04.2021 19:08
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Liebe @Gini

Zitat von Gini im Beitrag #2
Man hat gemerkt, dass du richtig Spaß an dieser Geschichte hattest.

Oh ja, den hatte ich in der Tat!

Rhett Butler und Scarlett O'Hara sind die Hauptfiguren aus "Vom Winde verweht", ein Klassiker, von dem ich annahm, dass du ihn auf jeden Fall kennst. Den MUSST du dir anschauen. Aber nimm dir Zeit dafür, er dauert drei Stunden.
Mommy ist eine kauzige, kugelrunde Sklavin (schon sie lohnt das Anschauen), und mit Rhett war Scarlett in 3. Ehe verheiratet (deshalb die vielen Nachnamen). Vivien Leigh als Scarlett konnte ihre Augenbraue so toll hochziehen, das musste unbedingt auch in die Story rein.
Zitat von Gini im Beitrag #2
Warum hast du eigentlich immer so gute Ideen?

Keine Ahnung, sie flattern wie Schmetterlinge in meinen Kopf und bleiben dort, bis ich sie aufschreibe. Als ich anfing, hatte ich nur die Idee von Scarlett und Pippi sowie den ersten Satz im Kopf. Der Rest kam während des Schreibens.

LG
Bree


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#4

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 19.04.2021 16:01
von Anka • Federlibelle | 756 Beiträge | 3343 Punkte

Liebe @Bree,
ich habe deine Geschichte mit sehr viel Vergnügen gelesen. Vor vielen Jahren hatte ich "Vom Winde verweht" mal gesehen und kaum noch auf dem Schirm. Um so herrlicher, wie du die Figuren wieder belebst und dieses steife Adelsgehabe in den krassen Gegensatz zur frechen Pippi Langstrumpf stellst. Wunderbar, die Dialoge und die Idee mit dem fliegenden Bett.
Davon möchte ich gern eine Fortsetzung bestellen und mit Pippi eine Runde mitfliegen!


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#5

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 22.04.2021 09:26
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Liebe Anka @writeandride

wie schön, dass dir die Geschichte so viel Spaß gemacht und dich an den alten Filmklassiker erinnert hat. Das freut mich sehr! Aber eine Fortsetzung ... Na, man wird sehen.
Ich fand den Kontrast Scarlett - Pippi ebenfalls reizvoll, und das Schreiben dieser kleinen Story hat viel Spaß gemacht. Vielleicht ist sie ein Anreiz für dich und die anderen, es auch mal mit so einer Story-Mix-Geschichte zu versuchen und damit am Wettbewerb teilzunehmen. Die Möglichkeiten sind ja schier unendlich! Robinson Crusoe trifft auf Graf Dracula, oder Ronja Räubertochter auf Dornröschen ...

Ich würde mich freuen und bin schon neugierig auf weitere Mix-Geschichten!

LG
Bree


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#6

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 25.04.2021 09:27
von Anka • Federlibelle | 756 Beiträge | 3343 Punkte

Deine Geschichte ist tatsächlich ein Anreiz, es auch mit einer Stroy-Mix-Geschichte zu versuchen, @Bree. Ich habe nur ein zeitliches Problem, da ich die Bücher eigentlich noch mal lesen müsste, um die Charaktere richtig wiederzugeben.


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#7

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 25.04.2021 10:43
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Liebe @writeandride

ich habe vorher auch nicht Pippi auf Taka-Tuka-Land oder gar Vom Winde verweht gelesen.
Es muss ja nicht perfekt sein. Und so ein paar Eigenheiten weiß man immer von diversen Figuren. Nimm einfach die, die du am besten kennst. Glaub mir, es macht echt Spaß!

LG
Bree


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#8

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 23.05.2021 09:13
von Doro • Federlibelle | 2.350 Beiträge | 9189 Punkte

Liebe @Bree ,

da es bei uns regnet und ich erst später zum Walken gehen werde, habe ich mir vorgenommen, endlich Charlotte meine Bewertung für den Wettbewerb zu schicken.

Ich dachte, ich hätte alle Geschichten gelesen (wenn auch nicht kommentiert), aber zwei sind mir durchgerutscht. U.a. deine hier.

Sehr lustig zu lesen. Ein Treffen zwischen Pipi und Scarlett. Gute Wahl, da sie total gegensätzlich sind. Kopfkino lief mit. Ich konnte das Titellied hören, als Pipi auf Tara zuritt.


Zitat von Bree im Beitrag #1
grübelnd, wo sie diese Nacht wohl schlafen sollte.
Typisch praktisch veranlagte Frau, anstatt sich über dieses merkwürdige Mädchen den Kopf zu zerbrechen, denkt sie darüber nach, wo sie schlafen soll.

LG
Doro


PS.: Wo ist eigentlich Herr Nilson? Aber wahrscheinlich wären die beiden Damen in Ohnmacht gefallen, wenn ein Affe durch ihr Haus gewuselt wäre.




Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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#9

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 25.05.2021 22:05
von Jana88 • Federlibelle | 564 Beiträge | 1302 Punkte

@Bree

wie schön, die beiden Figuren zu verknüpfen.
Allerdings habe ich ein Fehlerchen entdeckt.
India ist nicht die Schwester von Scarlett, sondern ... ja was eigentlich. Sie ist doch Ashleys Schwester, der ja mit ihrer Schwägerin Melanie verheiratet ist. Also keine Ahnung, wie man das dann nennt.

Aber das ist auch völlig egal.

Ich konnte mir Scarlett ziemlich gut vorstellen, als sie Pippi belächelt hat und dann das Bett an ihr vorbeigetragen wurde.
Herrlich, ich habe es sehr gern gelesen.


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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende *Oscar Wilde
Bree findet das Top
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#10

RE: Story-Mix - Besuch auf Tara

in Archiv 26.05.2021 10:53
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Liebe @Jana88

stimmt, du hast Recht! India ist Ashleys Schwester, das hab ich total verwechselt. Gut aufgepasst!
Es freut mich, dass dir die Geschichte Spaß gemacht hat. War auch lustig, sie zu schreiben. Danke für dein Feedback!

LG
Bree


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