#1

SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 07.03.2021 11:55
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Jockels Hundesitter-Job

Es war zum Verrücktwerden! Seit drei Wochen wartete Jockel jeden Tag darauf, dass sein Mitbewohner Axel sagen würde: „Mit Svenja und mir ist es vorbei.“
Doch nie sagte er es. Stattdessen kamen aus seinem zu einem glückseligen Lächeln verzogenen Mund Sätze wie: „Heute gehen Svenja und ich shoppen. Mit ihr macht sogar sowas Spaß.“
Oder „Svenja hat mir einen Witz erzählt, der ist echt genial. Pass auf, er geht so …“
Oder, schlimmer noch, mit verklärtem Blick: „Mannohmann, die letzte Nacht war einfach der Hammer. Ich bin total ausgelaugt.“
Währenddessen litt Jockel wie ein Hund.
Apropos Hund. Ihre Nachbarin von gegenüber, Frau Slikowitz, hatte sich den Knöchel gebrochen. Jockel war gerade dabei gewesen, den Briefkasten auszuleeren, als sie die Treppe herunterkam, eine Stufe übersah und unglücklich fiel. Ihre kleine Töle, ein Yorkshire-Terrier, hatte aufgeregt gekläfft und gewinselt, der Krach hallte von den Wänden wider und übertönte die jammervollen Schmerzensrufe der alten Dame. Chaos pur! Jockel hatte die Post – war ohnehin hauptsächlich Werbung – zu Boden fallen lassen und half Frau Slikowitz, sich auf einer Treppenstufe niederzulassen. Dann hatte er den Notarztwagen angerufen, denn er besaß kein Auto, und seine Nachbarin konnte in diesem Zustand unmöglich zum nächsten Arzt gehen.
Also hatte er mit ihr gemeinsam auf den Krankenwagen gewartet, den aufgeregt zappelnden Mini-Hund auf dem Schoß, und als Frau Slikowitz ihn fragte, ob er sich um Minnie kümmern könnte, während sie krank sei, hatte er „Aber natürlich!“ gesagt und die kläffende Töle hinter den haarigen Ohren gekrault.
Immerhin hatte er in den Tagen danach durch Minnie eine Ausrede, die Wohnung zu verlassen, wenn sich Axel und Svenja so gut amüsierten, dass die dünnen Wände Jockel als unfreiwilligen Zeugen folterten.
Um dem Gekicher, Gekeuche und all den anderen typischen Geräuschen zu entkommen, schnappte sich Jockel die pinkfarbene Hundeleine und ging mit Minnie um den Block, ganz egal, ob sie eins ihrer kleinen krummen Beinchen heben musste oder nicht.
Inzwischen war Frau Slikowitz nach einigen Tagen Krankenhausaufenthalt wieder zu Hause. Gassigehen konnte sie noch nicht, allerdings wohnte Minnie nun wieder in der Nachbarwohnung, und spät abends, wenn es in Axels Zimmer hoch herging, konnte Jockel natürlich nicht bei Frau Slikowitz klingeln und anbieten, noch eine Runde mit Minnie zu drehen.
Dann ging er eben ohne Hund Gassi. Hauptsache raus! Manchmal, dachte er dann, müssen eben auch die Zweibeiner um den Block gehen.
Als er wieder einmal am fortgeschrittenen Abend, es war gegen halb zehn, seine frustgeschwängerte Runde drehte, klingelte sein Handy. Ein Bild seiner Schwester Maibritt grinste ihn vom Display aus an. Ihre Stimme, die aus dem Telefon kam, passte so gar nicht zu ihrer guten Laune auf dem Foto.
„Du musst mir helfen, Jockel.“
Er seufzte und bereute, den Anruf angenommen zu haben. Wozu hatte der liebe Gott die Mailbox erfunden?
„Wofür?“, brummte er.
„Du studierst doch Design, also kannst du gut malen, oder?“
Jockel rollte mit den Augen. „Ich bin kein Rembrandt, wenn du das meinst“, stellte er richtig. „Und das Studium heißt Graphic Design. Hauptsächlich gestalte ich also am Computer, nicht mit dem Bleistift, und schon gar nicht mit Pinsel und Leinwand.“
„Wie auch immer.“ Maibritt klang ungeduldig. „Meine Freundin Anne, die die Einladungskarten entwerfen sollte, hat abgesagt. Stell dir vor, die verrückte Ziege hat sich in einen Australier verknallt und fliegt nächste Woche für ein halbes Jahr nach Down Under! Mit der Option auf ‚lebenslänglich‘, hat sie gesagt, und dabei so infantil gekichert, als hätte sie Pott geraucht.“
„Wie schön für sie“, sagte Jockel neidisch. Jeder schien seinen Deckel gefunden zu haben, während sein eigener sich mit seinem besten Kumpel in den Laken wälzte. Irgendjemand im Kosmos schien Freude daran zu haben, ihn, den armen einsamen Jockel, zu quälen.
„Jedenfalls brauchen wir dich. Komm doch morgen mal bei uns vorbei, damit wir dir erzählen können, was wir uns vorstellen.“
„Morgen?“ Jockel überlegte krampfhaft, was er vorhaben könnte, um diese Einladung im Keim zu ersticken. Blöderweise fiel ihm nichts ein, außer dass er mit Minnie die Bäume in der Umgebung abklappern musste.
„Am besten so gegen drei“, sagte Maibritt, wie üblich in so bestimmtem Ton, dass Jockel rein aus Prinzip widersprechen musste. „Vor halb vier kann ich nicht, ich habe noch einen Termin.“
„Ach, echt? Mit wem denn? Deinem Zahnarzt?“
„Witzig! Nein, mit einer jungen, sehr attraktiven Dame.“ Seiner Schwester musste er ja nicht auf die Nase binden, dass diese ‚Dame‘ eine kleine Schnauze hatte, aus der immer wieder ihre rosa Zunge heraushing, und eine kleine pinke Schleife, die ihr schwarzblondes Haar auf dem Kopf zusammenhielt.
„Soll das heißen, du nimmst zur Hochzeit doch jemanden mit?“, fragte Maibritt alarmiert. „Das würde die ganze Tischordnung über den Haufen werfen.“
Oh, wie sehr er sich wünschte, Ja sagen zu können, und seine Schwester damit zu ärgern!
„Nein, das wohl nicht“, gab er zu.
„Puh, da bin ich aber erleichtert“, sagte dieses Ausbund an schwesterlichem Mitgefühl. „Also morgen um halb vier. Bis dann!“
Seufzend steckte Jockel das Telefon wieder weg. Er hatte den Block inzwischen umrundet und sah an der Hausfassade hoch. Hoffentlich waren Axel und seine wunderschöne, zauberhafte Freundin nun fertig mit ihrer abendlichen Sportstunde.

Nachdem er am nächsten Nachmittag Minnie wieder bei seinem dankbaren Frauchen abgeliefert hatte, fuhr er mit dem Bus zu seiner Schwester und diesem Klotzkopf, der sich ihr Verlobter schimpfte. Zwei Stunden lang musste er sich anhören, wie elegant, originell und romantisch die Einladungskarten auszusehen hatten. Zum Abschied gab es kein ‚Dankeschön für deine Mühe‘ sondern ein „Und denk dran, wir brauchen die Karten spätestens Ende der Woche!“ Wie gut, dass heute erst Mittwoch ist, dachte Jockel verstimmt.
Zu Hause saßen Axel und Svenja – wie immer in Tuchfühlung – auf der Couch vor dem Fernseher und schauten sich kichernd auf Netflix eine Folge der Serie ‚Brooklyn 99‘ an.
Als Jockel nähertrat, schaute Axel hoch. „Hey Alter, Frau Dingsbums von gegenüber hat angerufen.“
„Sie heißt Slikowitz“, sagte Jockel zum gefühlt fünfzigsten Mal.
„Wie auch immer. Du möchtest mal vorbeikommen, hat sie gesagt.“ Axel grinste. „Bestimmt drückt ihrem Handtaschenköter mal wieder die Blase. Ich beneide dich um dein spannendes Leben.“
„Arschloch“, sagte Jockel, drehte sich um und ging zu seiner Nachbarin.
Es dauerte diesmal gar nicht lange, bis sich die Tür auf sein Klingeln öffnete. Normalerweise brauchte Frau Slikowitz eine knappe Minute, bis sie sich mit ihren Krücken zur Tür geschleppt hatte.
Das Gesicht, das ihm entgegensah, gehörte nicht seiner Nachbarin. Es war ein sehr viel jüngeres Gesicht, mit ganz vielen Sommersprossen, einer kecken Stupsnase, kugelrunden blauen Augen und einem breiten, freundlich lächelnden Mund. Die kurzen dunklen Haare über dem Gesicht sahen aus, als wäre jemand kurz zuvor mit gespreizten Fingern hindurchgefahren.
„Hi, du musst Joachim sein“, sagte die junge Frau und hielt ihm ihre Hand hin. „Ich bin Stella.“
„Lass ihn reinkommen, mein Kind!“, rief von weiter hinten die Stimme von Frau Slikowitz.
„Komm doch rein“, meinte Stella grinsend und trat zur Seite.
Hinter ihr betrat Jockel das Wohnzimmer mit Schrankwand, Gummibaum und Tischläufer, wo seine Nachbarin auf einem geblümten Sessel saß, den eingegipsten Fuß auf einem Hocker.
„Lieb, dass Sie vorbeischauen“, sagte sie und wies einladend auf die Couch. Dort hatte es sich Stella auch schon gemütlich gemacht – im Schneidersitz. Sie trug eine schwarze Leggings und ein übergroßes rosa Sweatshirt mit Kapuze und Kordeln. Jockel schluckte und setzte sich neben sie auf die Kante.
„Ich wollte Ihnen nur Bescheid sagen, dass ich Ihre Dienste nicht länger in Anspruch nehmen muss“, sagte Frau Slikowitz, und zeigte auf die junge Frau neben Jockel. „Meine Enkelin hat gerade Urlaub und bleibt deshalb die nächsten drei Wochen hier bei mir. Sie wird sich von jetzt an um Minnie kümmern.“
„Das … das freut mich für Sie“, stotterte Jockel.
„Der Umschlag, Schätzchen“, sagte Frau Slikowitz zu ihrer Enkelin.
„Ach ja.“ Stella sprang auf, ging zu einer Anrichte und nahm einen Briefumschlag, der darauf lag. Den reichte sie ihrer Oma, die ihn wiederum Jockel entgegenstreckte.
„Eine kleine Aufmerksamkeit, als Dankeschön für Ihre Hilfe“, sagte sie und hob gleich darauf gebieterisch die Hand, um etwaigen Protest im Keim zu ersticken. „Keine Widerrede, junger Mann. Ich weiß, dass Studenten wie Sie genug um die Ohren und ständig zu wenig Geld haben, darum ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen meine Wertschätzung zu zeigen.“
Jockel hatte nicht vorgehabt, Einspruch einzulegen, tat jetzt aber so, als würde er den Dankeschön-Umschlag nur ungern annehmen.
„Ich kenne mich hier in der Gegend nicht so gut aus“, wandte sich Stella an ihn. „Vielleicht könntest du einmal mitkommen, wenn ich Minnie ausführe, um mir zu zeigen, welche Strecke sie bevorzugt?“
Die runden blauen Augen ruhten auf Jockel, der sich verlegen räusperte. Diese Stella war rein optisch zwar das komplette Gegenteil seiner Traumfrau Svenja, aber irgendwie gefiel ihm gerade das ausgesprochen gut. Natürlich würde er ihr nicht auf die Nase binden, dass er mit Minnie immer nur um den Block gegangen war.
„Oh, da gibt es einige Möglichkeiten“, sagte er schnell. „Ich zeige sie dir gern alle.“
Minnie winselte leise und Stella lachte. Sie hatte ein unheimlich schönes Lachen, fand Jockel.
„Hast du zufällig jetzt gleich Zeit?“, fragte sie vergnügt. „Ich habe den Eindruck, die junge Lady hat Bedürfnisse.“
Jockel stand auf. „Dann wollen wir sie nicht warten lassen. Ich hole nur rasch meine Jacke.“
Aus den Augenwinkeln bemerkte er ein wissendes Lächeln auf dem Gesicht seiner Nachbarin. Und vor seinem inneren Auge erschien seine Schwester, die sich die Haare raufte, weil ihr Bruder doch mit Begleitung zur Hochzeit kommen wollte …


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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#2

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 07.03.2021 18:45
von Doro • Federlibelle | 2.350 Beiträge | 9189 Punkte

Liebe @Bree ,

gefällt mir sehr gut, die Fortsetzung der Jockelgeschichte von letzter Woche.

Zitat von Bree im Beitrag #1
dass die dünnen Wände Jockel als unfreiwilligen Zeugen folterten.
Der Ärmste.


Zitat von Bree im Beitrag #1
Manchmal, dachte er dann, müssen eben auch die Zweibeiner um den Block gehen.[/quote

Oh, das kann ich sehr gut nachfühlen.


[quote="Bree"|p6233]Und vor seinem inneren Auge erschien seine Schwester, die sich die Haare raufte, weil ihr Bruder doch mit Begleitung zur Hochzeit kommen wollte …
Ic h drücke ihm die Daumen und hoffe, dass wir das dumme Gesicht von Maibritt miterleben dürfen.

Gern gelesen.

LG
Doro


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#3

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 08.03.2021 12:36
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Hallo @Doro

vielen Dank für dein Feedback. Schön, dass dir auch diese Episode aus Jockels Alltag gefallen hat. Ich speichere die einzelnen Geschichten ab, mal schauen, was draus wird ...

LG
Bree


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#4

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 08.03.2021 17:28
von Gini • Federlibelle | 1.797 Beiträge | 3677 Punkte

@Bree
Mir gefällt Jockel auch sehr gut. Seine Erlebnisse sind so schön aus dem Alltag aufgegriffen.
Zum Glück, kann er endlich die Freundin von Axel vergessen. Hoffe ich zumindest.
Stella gefällt mir sogar viel besser. Das er mit dem Hund der Dame geht, macht ihn sehr sympathisch.
Er tut mir auch leid, dass er die Liebesgeräusche von seinem Mitbewohner anhören muss.
Ziemlich rücksichtslos von Axel. Der ahnt doch bestimmt, dass Jockel auf Svenja steht.
Das Verhältnis zwischen Jockel und seiner Schwester ist sehr amüsant.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

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#5

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 09.03.2021 13:20
von Ranito • Forums-Schmetterling | 156 Beiträge | 419 Punkte

Schön, dass Deine Geschichte mit Jockel in dieser Geschichte fortgesetzt wird. Wer weiß, vielleicht entsteht daraus noch ein Buch?

Beim Lesen des Namens "Slikowitz" las ich erst etwas anderes, ein alkoholisches Getränk! Beim schnellen Lesen passiert so etwas leicht! Schön, wie Du Stella beschreibst. Sie kommt echt sympathisch rüber!

Bin schon jetzt neugierig auf die nächste Jockel Episode!


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#6

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 11.03.2021 10:46
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Liebe @Gini und lieber @Ranito

freut mich, dass euch die Geschichte gefallen hat - und Stella!

Zitat von Ranito im Beitrag #5
Wer weiß, vielleicht entsteht daraus noch ein Buch?

Vielleicht, durchaus möglich. Die beiden bisherigen Folgen habe ich jedenfalls zusammen in einer Datei abgespeichert, aber mit anderen Kapitelüberschriften (1. Die Würde des Mannes, 2. Auf den Hund gekommen). Ich bin jetzt schon gespannt, wie es am Sonntag mit Jockel, Stella und den anderen weitergeht. Irgendwie macht mir die (Gesamt-)Story so richtig Spaß!

LG
Bree


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#7

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 15.03.2021 22:29
von Jana88 • Federlibelle | 564 Beiträge | 1302 Punkte

Ach, der Jockel.
Zum Glück hat er jetzt wieder Hoffnung, das freut mich für ihn.
Eine kreative Geschichte zum Thema, fand ich super.


*************************************************************************************************************************************
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende *Oscar Wilde
Bree hat sich bedankt!
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#8

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 16.03.2021 12:09
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Vielen Dank, liebe @Jana88 !!

Es freut mich echt, dass Jockel so gut ankommt. Da macht es Spaß, am Ball zu bleiben!

LG
Bree


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#9

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 19.03.2021 10:13
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.151 Beiträge | 9415 Punkte

Liebe @Bree,
na da hat Jockel nach vielem Leiden doch noch was Gutes abgekriegt! Aber er scheint ja auch ein Typ zu sein, der die Gelegenheit erkennen kann und sich auch zumindest nicht auf einen Typ Frau spezialisiert hat!
Solche WG Geschichten kenne ich auch ziemlich gut von früher. Irgendwie laufen da immer solche Sachen ab!
Liebe Grüße
C Lila


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#10

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 20.03.2021 12:36
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Hallo @Carlotta Lila

danke für dein Feedback!

Zitat von Carlotta Lila im Beitrag #9
da hat Jockel nach vielem Leiden doch noch was Gutes abgekriegt! Aber er scheint ja auch ein Typ zu sein, der die Gelegenheit erkennen kann und sich auch zumindest nicht auf einen Typ Frau spezialisiert hat!

Ja, Jockel ist flexibel.
Zitat von Carlotta Lila im Beitrag #9
Solche WG Geschichten kenne ich auch ziemlich gut von früher. Irgendwie laufen da immer solche Sachen ab!

Ich hoffe, das bedeutet nicht, dass ich gerade an etwas schreibe, dass bereits so ausgelutscht ist, dass es nur noch langweilt!
Das wäre ja blöd! Mir machen die Jockel-Storys nämlich derzeit echt Spaß.

LG
Bree


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#11

RE: SGZ Nr. 10 - Jockels Hundesitter-Job

in Die Geschichten der Woche 20.03.2021 23:36
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.151 Beiträge | 9415 Punkte

Nein liebe @Bree, es ist überhaupt nicht langweilig! Es hat mich nur einfach an meine WH Zeit erinnert....daher ist es richtig aus dem Leben gegriffen!
Liebe Grüsse,C Lila (-:


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