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SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 14.02.2021 12:03von Bree • Federlibelle | 4.576 Beiträge | 18699 Punkte
War das nicht …? Marc blinzelte ungläubig und schaute noch einmal genau hin. Doch, eindeutig! Das war seine neue Nachbarin aus der Wohnung unter ihm, die da zwischen den Flohmarktständen umherschlenderte. Er hatte sie bisher höchstens dreimal gesehen und jedes Mal war es ihm ergangen wie in diesem Augenblick. Mit trockenem Mund und hämmerndem Herzen hatte er sie angestarrt, als wäre sie eine faszinierende Erscheinung aus einer anderen Welt. Klein und zart war sie, ging ihm vermutlich nur bis zur Schulter. Die braunen kurzen Haare wirkten stets, als wäre sie nur rasch mit den Fingerspitzen hindurchgefahren, und ihre dunklen Rehaugen schauten ein wenig melancholisch drein. Ihre Mundwinkel zeigten immer nach oben, so dass sie aussah, als würde sie permanent lächeln. Zweimal hatte sie ihn im Hausflur freundlich gegrüßt, während er kaum ein Wort über die Lippen gebracht hatte. Stundenlang könnte er sie einfach nur anschauen. Ihre Nase war übersät mit Sommersprossen. Er stellte sich vor, wie sie in seinem Arm lag und er sie so lange ansehen konnte, bis er alle Sommersprossen gezählt hatte.
Ob sie allein hier war?
Marc sondierte aufmerksam ihre Umgebung, betrachtete die Menschen um sie herum. Familien mit Kinderwagen, Rentner, allein oder zu zweit, Paare, die Händchen hielten, Studenten, die auf der Suche nach Schnäppchen waren. Niemand nahm Notiz von ihr, keiner sagte etwas in ihre Richtung oder rief ihren Namen. Lorena hieß sie, das hatte er inzwischen herausbekommen. An ihrem Klingelschild und am Briefkasten stand zwar nur L. Morow, aber einmal hatte ein dicker Umschlag aus dem Schlitz herausgeschaut und Marc hatte die Gelegenheit genutzt und aufs Adressfeld gelinst. Lorena Morow. Der Name klang wie Musik und passte hervorragend zu ihr. Ebenso wie die cremeweiße Strickjacke, die sie heute trug. Sie sah bezaubernd aus.
Sie kam auf ihn zu. Marc schluckte, drehte sich halb herum und begann, die Kleidungsstücke, in denen die Leute gestöbert hatten, wieder ordentlich zusammenzulegen. Lorena Morow musste ja nicht wissen, dass er hier mit seiner großen Schwester Iris stand und ihr half, die Sachen ihrer Kids zu verhökern. Klamotten, aus denen sie herausgewachsen waren, und Spielzeug, für das sie inzwischen zu groß waren. Iris zeigte gerade einer Mutter mit zwei kleinen Kindern einige Sweatshirts in Kleinkindgröße. Marc trat neben sie.
„Kommst du kurz ohne mich klar?“, fragte er.
Iris lächelte der potentiellen Käuferin entschuldigend zu und sah zu Marc. „Musst du schon wieder aufs Klo?“
Oh Mann! Typisch Iris. Sie sprach ungefiltert alles aus, was ihr durch den rothaarigen Kopf schoss, ungeachtet dessen, dass vielleicht jemand zuhörte, der auf allzu viele Infos verzichten konnte. Marc spürte, dass er rot anlief. „Nein“, zischte er. „Ich möchte einfach ein wenig über den Markt schlendern. Okay?“
Iris seufzte. „Also schön, aber nicht zu lange, wenn’s geht. Und bring mir auf dem Rückweg eine Bratwurst mit, ja? Mit Senf und Ketchup.“
Gern hätte Marc sein Schwesterlein noch damit getriezt, dass sie das Zauberwort vergessen hatte, doch Lorena Morow näherte sich dem Stand und vorher wollte er gern mit der Menge der Besucher verschmelzen. Also murmelte er nur ein „Jaja!“, glitt seitlich hinter dem Stand hervor und wurde so binnen Sekunden vom Flohmarkt-Verkäufer zum Flohmarkt-Besucher.
In der nächsten Viertelstunde schlich er wie ein kranker Stalker hinter Lorena Morow her. Blieb stehen, wenn sie stehen blieb, und betrachtete gespielt interessiert die angebotene Ware. Dünne Teetassen mit schnörkeligem Blumenmuster wurden ebenso angeboten wie Porzellanfiguren, Blumenvasen, Unmengen von Büchern - vom Reclam-Klassiker bis hin zu den dicken Dan Brown-Schinken -, DVDs für Kinder und Cineasten, Spiele wie Mühle, Monopoly oder Vier gewinnt und jede Menge anderer Krempel.
Lorena Morow blieb nun sichtlich interessiert an einem Stand stehen, der hauptsächlich Schallplatten anbot. Sie begann, in einer Kiste mit LPs zu stöbern, nahm hin und wieder eine Scheibe heraus, betrachtete sie eingehend von vorn und von hinten, und steckte sie wieder zurück. Stöberte weiter.
Marc atmete tief ein und aus, dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und drängelte sich durch die anderen Besucher, bis er direkt neben ihr stand. Sein Herz hämmerte, während er so tat, als wäre auch er ein Schallplatten-Liebhaber. In Wirklichkeit hatte er zuletzt im Grundschulalter eine in der Hand gehabt. Seine Lieblingsplatte war von Rolf Zuckowski gewesen. Die Lieder darauf hatte er alle auswendig mitsingen können. Das war allerdings nichts, womit er Lorena Morow würde beeindrucken können, da war er ziemlich sicher.
Er nahm eine Michael Jackson-LP. Der Sänger stach in schwarzes Leder gehüllt vom weißen Hintergrund ab, mit roten Buchstaben war das Wort BAD zu sehen.
Er kannte das Album gut, hatte es als CD zu Hause stehen.
Lorena Morow wandte sich ihm zu und lächelte. „Ach, hallo! Wir kennen uns doch, oder? Bist du nicht ein Nachbar von mir?“
Marc brachte kein Wort heraus. Er nickte nur und verfluchte seine Schüchternheit.
Sie hielt ihm eine Hand hin. „Ich bin Lorena. Und du heißt …?“
Er räusperte sich und schlug ein. „Marc“, krächzte er. Ihre Hand fühlte sich angenehm warm an.
Lorena wies auf die LP. „Magst du Michael Jackson?“
Er nickte wieder. Lieber Herrgott, flehte er im Stillen, gib mir die Herrschaft über meine Zunge zurück! Sie muss mich ja für einen Vollidioten halten.
„Ich auch“, sagte Lorena. „Mein Lieblingssong von der Scheibe ist ‚Liberian Girl‘. Welcher gefällt dir am besten?“
„Smooth … Smooth Criminal“, brachte er mühsam hervor. „Aber Liberian Girl mag ich auch.“
Sie lächelte breit. „Dann haben wir wohl einen ähnlichen Geschmack. Wie lange wohnst du schon im Tannenweg?“
„Seit zwei Jahren.“
„Es wäre wahnsinnig freundlich von euch, wenn ihr entweder was kauft oder ein bisschen zur Seite geht“, unterbrach sie eine Stimme. Es war der Schallplatten-Verkäufer. Ein korpulenter Glatzkopf mit einem ärmellosen T-Shirt, das sein Drachen-Tattoo auf dem Oberarm zeigte.
Marc hob die BAD-LP an. „Ich nehme die hier“, sagte er.
Lorena Morow strahlte ihn an. „Sag bloß, du bist auch so ein Nostalgiker wie ich und hast noch einen Plattenspieler.“
„Ja, klar“, sagte Marc und nahm all seinen Mut zusammen. „Wenn du willst, kannst du gern mal vorbeikommen, dann hören wir uns die Scheibe an.“
„Klingt gut“, sagte Lorena. „Hast du heute Abend schon was vor?“
„Zehn Euro“, sagte der Kerl mit dem Drachen-Tattoo und streckte seine Hand aus.
Marc achtete nicht auf ihn. Lorena Morow wollte schon heute Abend bei ihm vorbeikommen! Das war, als würde ein Traum wahr werden. Genau, vermutlich träumte er gerade sehr intensiv. Gleich würde er aufwachen und Lorena würde mit einem sanften ‚Plopp‘ verschwinden.
HIER WAR DIE STUNDE UM!
Aber noch stand sie vor ihm. Und sie hatte was gefragt. Richtig, ob er heute Abend etwas vorhatte! Er schüttelte den Kopf. „Nein, nichts.“
„Halloho! Zehn Euro!“ Der Glatzkopf runzelte missmutig die glänzende Stirn und streckte seine Hand noch weiter über die ausgelegten Schallplatten. Hektisch wühlte Marc in seiner Hosentasche und zog einen Zehner heraus. Reichte ihn über den Stand und erntete ein zufriedenes Grunzen, gefolgt von einem: „Und jetzt seid so gut und geht ein wenig zur Seite, ja?“
Sie taten ihm den Gefallen. „Wann passt es dir denn?“, fragte Lorena. „So gegen acht?“
„Perfekt.“ Marc nahm nur am Rande wahr, dass sie mitten im Weg standen und er einige missbilligende Blicke erntete. Lorena warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. „Ich muss los, hab meinen Eltern versprochen, zum Kaffee vorbeizuschauen. Wir sehen uns ja später, ich nehme eine Flasche Wein mit, einverstanden? Rot oder Weiß?“
„Ähh, ich … weiß?“, stotterte er.
„Alles klar.“ Sie hob verabschiedend eine Hand, lächelte ihm noch einmal zu und war im nächsten Moment in der Menge verschwunden.
Wie in Trance trottete Marc zum nächsten Bratwurststand und kehrte schließlich mit zwei Würstchen zum Stand seiner Schwester zurück.
„Ah, endlich!“, stöhnte Iris und nahm ihm eine der Bratwürste ab. „Ich verhungere!“ Gierig biss sie ein Stück ab. Hielt plötzlich inne und musterte Marc prüfend. „Was ist denn mit dir los?“
„Kannst du mir deinen Plattenspieler leihen?“, fragte er verträumt.
ENDE
Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 15.02.2021 03:39von Doro • Federlibelle | 2.482 Beiträge | 9750 Punkte
Liebe @Bree ,
was für eine süße Geschichte. Kopfkino lief mit. Ich konnte mit über den Flohmarkt schlendern.
In München gibts am Maria-Hilf-Platz ein paar Mal im Jahr die Auer Dult. Das ist eine Mischung aus Flohmarkt, richtigen Händlern, Imbissständen und ein Karussell gibts auch. Jedenfalls hats da auch immer Stände mit Schallplatten. (Ist nicht so wichtig, hab ich mich beim Lesen deiner Geschichte nur dran erinnert.)
Ich hoffe, dass Marc Erfolg hat und dass er Lorena für sich gewinnen kann.
Gern gelesen.
LG
Doro
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 16.02.2021 11:20von Bree • Federlibelle | 4.576 Beiträge | 18699 Punkte
Liebe @Doro
danke für dein Feedback. Schön, dass du mit über den Flohmarkt schlendern konntest.
Zitat von Doro im Beitrag #2
In München gibts am Maria-Hilf-Platz ein paar Mal im Jahr die Auer Dult.
Von der habe ich sogar schon gewusst, denn die Dult wird in einem meiner Lieblingsbücher erwähnt und beschrieben. "Drei sind einer zuviel" von Barbara Noack. Gab es auch mal als Serie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Hauptfigur Karlchen dort ein samtenes Sofa (kein Sitzmöbel, eher Schatzkästchen) zum Aufklappen fand und es kaufte. Das Buch ist übrigens sehr zu empfehlen. Vielleicht stelle ich es in unserer Bibliothek mal ein.
Zurück zu Marc und Lorena. Natürlich werden die zwei ein Paar, obwohl Lorena ein wenig verstimmt ist, als er ihr beichtet, dass "sein" Plattenspieler nur geborgt ist, und das, um sie herumzukriegen. Als ihr aber klar wird, wie süß die Idee eigentlich ist, verzeiht sie ihm wieder ...
LG
Bree
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 16.02.2021 12:06von blauer Granit • Federlibelle | 706 Beiträge | 3686 Punkte
RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 17.02.2021 10:51von Bree • Federlibelle | 4.576 Beiträge | 18699 Punkte
Hallo @blauer Granit
wie schön, dass ich mit dieser kleinen Lovestory deinen Geschmack treffen konnte, noch dazu, wo du kein Fan von Liebesgeschichten bist. Vielen Dank für dein Feedback!
LG
Bree
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 18.02.2021 16:44von Gini • Federlibelle | 1.819 Beiträge | 3745 Punkte
@Bree
Eine schöne romantische Liebesgeschichte. Flohmarkt und Schallplatten gehören irgendwie zusammen.
Und dann noch die zarte Nachbarin. Was gibt es schöneres. Schönes Wetter, die Sonne strahlt und man schlendert über den
Flohmarkt.
Mein Mann und ich haben es früher oft gemacht. Aber dann irgendwie gar nicht mehr. Es gibt aber auch viel Schrott dort zu finden.
Und alte Platten wollen wir auch nicht mehr kaufen. Jetzt gibt es Playlists.
Aber schön war die alte Zeit schon.
Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.
Wilhelm Busch (1832-1908)
RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 21.02.2021 08:02von Ranito • Forums-Schmetterling | 156 Beiträge | 419 Punkte
Mir gefällt Deine bildhafte Sprache. Auch der Schluss Deiner Geschichte mit der Bitte um dem Plattenspieler passt!
Fragt sich nur, warum für Marc nach so kurzem Kennenlernen der Nachbarin bereits ein Traum wahr wird.
Welches Schriftbild und welche Schriftgröße hast Du für Deinen Text gewählt?
-- + —
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* DANKE * für jeden neuen Tag - jeden Moment - jede Geste - jede Reaktion, den/die ich erleben darf! Doch wem darf ich eigentlich * DANKE * sagen? Ich wüsste es so gerne ... Alles nur durch Zufall entstanden, wie es so ist? Nein, das kann nicht möglich sein! Gut, dass uns Menschen zumindest dieses Geheimnis bis heute verborgen bleibt. Der Glaube ist ganz sicher ein guter Lösungsansatz! Träumen wir weiter und hoffen auf ein gemeinsames Leben ... auch danach. Für hier und bis jetzt in jedem Fall erst einmal: * DANKE *
— + —
RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 21.02.2021 19:45von Bree • Federlibelle | 4.576 Beiträge | 18699 Punkte
Lieber @Ranito
vielen Dank für dein Feedback.
Zitat von Ranito im Beitrag #7
Fragt sich nur, warum für Marc nach so kurzem Kennenlernen der Nachbarin bereits ein Traum wahr wird.
Vielleicht kennst du so was auch: Er schwärmt schon länger für sie und schon, dass sie mit ihm spricht, haut ihn fast um. Dass sie aber auch noch bei ihm vorbeikommen will, ist einfach mehr, als er sich erhofft hatte. Eben ein Traum, der wahr wird. Er ist halt verliebt!
Zitat von Ranito im Beitrag #7
Welches Schriftbild und welche Schriftgröße hast Du für Deinen Text gewählt?
Das ist Comic sans, Schriftgröße 12. Ich finde, sie ist sehr lesefreundlich.
LG
Bree
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 21.02.2021 19:51von Ranito • Forums-Schmetterling | 156 Beiträge | 419 Punkte
Ja, diese Schriftart merke ich mir. Sehr lesenswert!
Dann wünschen wir Marc nur das Beste! Vielleicht schreibst Du irgendwann noch eine Fortsetzung:
wie der Abend war und was aus dieser Beziehung geworden ist!
LG Ranito
-- + —
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 21.02.2021 21:45von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.290 Beiträge | 10212 Punkte
Liebe @Bree!
Ein schöner Auftakt zu einer Lovestory. Oder vielleicht sogar zu einem Krimi mit Lovstory. Oder zu einer Lovestory, die noch ganz schön komliziert wird. Auch der Schauplatz, Flohmarkt, hat mir gut gefallen!
Ich wäre auch neugierig, wie es weiter geht mit den beiden symphatischen Protas.
LG
Carlotta Lila
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RE: SGZ Nr. 7 - Die zauberhafte Nachbarin
in Die Geschichten der Woche 22.02.2021 22:35von Jana88 • Federlibelle | 573 Beiträge | 1320 Punkte
Tja, ein Bree-Text. Tolle Atmosphäre, und am Schluss fand ich es sehr witzig, dass er sich den Plattenspieler leihen muss, obwohl ich mir schon gedacht hatte, dass er gar keinen hat :-)
Sehr gern gelesen.
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