#1

SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 11:57
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Als Richard in den frühen Morgenstunden eines Sonntags im Juni 1945 mit dem Fahrrad durch Berlin fuhr, wurde ihm das Herz schwer. Natürlich war der Anblick der vielen Trümmer, der Schuttberge, der aus Steinen und kläglichen Hausresten heraus ragenden Haustüren oder einzelnen Wände nichts Neues für ihn, schließlich ging er jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit an all dem vorbei. Doch tat er es meist so, wie er es auch täte, wenn noch alles stehen würde; mit den Gedanken schon in der Firma – er arbeitete auf dem Friedhof Steglitz, grub dort Gräber aus - oder bei Dingen, die kürzlich geschehen waren. Heute, am Sonntag, hatte er frei und radelte aus der Stadt hinaus. Er hatte ein noch fast neues Paar Lederschuhe seines im Krieg gefallenen Vaters auf den Gepäckträger geschnallt und hoffte, es bei einem Bauernhof gegen möglichst viele Lebensmittel eintauschen zu können. Auch das Jackett, das er trug, hatte seinem Vater gehört und war noch gut erhalten. Es würde wieder ein warmer Tag werden, deshalb würde er sicherlich nicht frieren, wenn er sich ohne wieder auf den Rückweg machte. Ja, notfalls würde er sogar das Fahrrad hergeben und zu Fuß zurückgehen, auch wenn er dann frühestens am späten Abend nach Hause kommen und die erhaltenen Kartoffeln, Rüben oder Eier würde schleppen müssen.
Als er die Stadt hinter sich ließ, wurde der Anblick seiner Umgebung freundlicher. Die Natur ließ sich von dem, was die Menschen trieben, nicht irritieren. Die Bäume grünten vor sich hin, die Blumen blühten und die Felder boten einen so friedlichen Anblick, dass Richards Laune trotz des nagenden Hungers, der sein treuer Begleiter war, mit jedem Kilometer besser wurde.
Der erste Bauernhof, der seinen Weg kreuzte, verkaufte laut eines Pappschildes am Zaun Eier, Milch, Fleisch und sogar Erdbeeren.
Erdbeeren! Richard lief das Wasser im Mund zusammen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte mal welche gegessen hatte, und an den Geschmack konnte er sich nur vage erinnern, doch was er noch wusste, war, dass er sie als Kind mit Genuss verspeist hatte.
Inzwischen war er achtzehn. Bei Kriegsausbruch war er zwölf und seine Kindheit voller Hakenkreuze, Braunhemden und Hitlergrüße gewesen. Diese Zeit war unwiderruflich vorbei und Richard trauerte ihr keinesfalls hinterher, auch wenn die abrupte Umstellung seltsam und gewöhnungsbedürftig gewesen war.
Er stieg vom Fahrrad und schob es den schmalen Weg zum Bauernhaus. Es am Zaun abzustellen wagte er nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es bei seiner Rückkehr noch da war, stufte er als äußerst unwahrscheinlich ein. Fahrräder waren in dieser Zeit wertvoller als Goldschmuck oder alte Gemälde.
Er trat um eine Ecke. Dort saß eine Bäuerin in einer grauen Kittelschürze und mit Kopftuch auf einer Bank und rupfte ein Huhn. Neben ihr plärrte ein Radio ein englisches Lied. Amisender, dachte Richard.
„Tach!“, sagte er.
Die Bäuerin hob den Kopf und musterte ihn mit ernster Miene, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. „Tach.“
„Was krieg ich bei Ihnen für dieses Sakko und ein paar fast neuer Lederschuhe?“
Nun legte sie das halb gerupfte Huhn doch zur Seite und stand auf. „Herrenschuhe?“
Richard nickte.
„Männer jibt et hier nich mehr“, sagte sie, kam aber dennoch näher. Richard ahnte, dass sie mit dem Hinweis den Preis drücken wollte. Die Schuhe konnte eine Frau genauso gut tragen. Auf modischen Schick verzichtete im Moment jeder, Hauptsache, die Kleidung passte und war zu gebrauchen. Ehe man mit Löchern oder kaputter Sohle herumlief, trugen Frauen eben auch mal Schuhe, die eigentlich für Männer angefertigt worden waren. Dass gleiche galt für das Sakko.
„Gute Qualität“, sagte Richard deshalb nur und zog das Sakko aus, damit sie den Stoff befühlen konnte.

Zehn Minuten später fuhr er pfeifend zurück nach Berlin. Er hatte für die Sachen zehn Eier, ein Suppenhuhn, ein Pfund Kartoffeln und ein Dutzend Erdbeeren bekommen. Das war wirklich eine ganze Menge. Um alles transportieren zu können, hatte die Bäuerin ihm sogar einen alten Korb gegeben. Der sah zwar reichlich ramponiert aus, erfüllte aber durchaus noch seinen Zweck.
Das Gespräch mit der Bäuerin war nach anfänglicher Zurückhaltung noch sehr nett gewesen. Sie hatte ihren Mann und zwei Söhne im Krieg verloren, lebte mit ihrer Schwiegermutter und zwei halbwüchsigen Kindern auf dem Hof.
„Nächstes Jahr wird mein Jüngster konfirmiert“, hatte sie gesagt und das Sakko vorsichtig zusammengelegt, „denn hat er nu wenigstens watt zum Anziehen. Jottseidank war er zu jung, um noch an die Front geholt zu werden. Sonst hätte ick nu vielleicht jar keene Söhne mehr. Warst du an der Front?“
Richard hatte genickt. „Flakhelfer. Aber nur zwei Monate, dann war Schluss.“
„Da haste Glück jehabt.“
„Ich weiß.“
Glück oder nicht, die Bilder, die er in den letzten beiden Kriegsmonaten gesehen hatte, würden ihn nie wieder loslassen, das wusste Richard genau. Doch daran wollte er jetzt nicht denken. Als er den Korb entgegengenommen hatte, war ihm eine Idee gekommen, die ihn nicht mehr losließ. Also fuhr er einen kleinen Umweg und hielt vor dem Mietshaus, in dem Hannelore wohnte. Da er das Rad mit den erbeuteten Schätzen nicht allein auf der Straße lassen konnte, klopfte er an die Fensterscheibe. Zum Glück wohnte Hannelore im Erdgeschoss. Sie und ihre Mutter waren ausgebombt worden und lebten nun hier bei einer entfernten Tante in einem kleinem Zimmer.
Die Tante öffnete das Fenster. „Ja?“ Dann legte sie den zierlichen Kopf mit dem dünnen Dutt zur Seite. „Dich kenn ich doch. Du bist ein Freund von Hanne, richtig?“
Richard nickte. „Ist sie da?“
„Moment.“ Sie verschwand und wenig später erschien Hannelores blonder Lockenkopf am Fenster.
„Richard! Was willst du denn hier?“
„Ich will dich zu einem Picknick einladen. Hast du so in einer Stunde Zeit?“
„Ein Picknick?“ Sie lachte. Er liebte es, wenn sie lachte. Es klang so schön. „Na, dafür nehm ich mir die Zeit.“
„Gut.“ Zufrieden stieg er wieder aufs Rad. „Dann hole ich dich in einer Stunde ab.“

Das war wenig Zeit, wurde ihm kurz darauf klar. Seine Mutter half ihm, einen Kartoffelsalat zu machen, sie spendierte sogar eine Ecke des Schinkenstücks, das sie noch vorrätig hatte. Dazu gab es hart gekochte Eier, für jeden drei Erdbeeren und eine Kanne Muckefuck. Es war kein Festmahl, aber er wusste, Hannelore würde genau wie er jeden Bissen genießen.
Das Wichtigste waren jedoch die Servietten. Alte, weiße Leinenservietten mit besticktem Rand. Als er seiner Mutter seine Idee unterbreitete, lächelte sie und tätschelte seine Wange. „Du bist ja verrückt“, sagte sie liebevoll. „Ich hoffe, ich krieg sie danach wieder sauber.“ Dann machte sie eine Pause, blickte nachdenklich vor sich hin und meinte: „Warte einen Augenblick.“
„Mama, ich muss los!“
„Nur eine Sekunde. Du wirst es nicht bereuen.“

Er holte Hannelore mit dem Fahrrad ab. Sie musste den Picknickkorb halten und gleichzeitig dafür sorgen, dass sie nicht vom Gepäckträger fiel. Richard fuhr vorsichtig, so dass sie unbeschadet im Tiergarten ankamen. Dort suchten sie einen gemütlichen Platz für ihr Picknick.
Er breitete die alte Wolldecke aus, die oben auf dem Korb gelegen hatte, und Hannelore legte sich mit einem zufriedenen Seufzer darauf. Verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte in den blauen Himmel. „Ein perfekter Tag für ein Picknick“, sagte sie und setzte sich gleich wieder auf. „Mann, ich hab vielleicht einen Hunger!“
Wer hatte den nicht? Richard packte aus. Zwei angeschlagene Porzellanteller mit Blümchenmuster, Gabeln, Blechbecher, die Schüssel mit dem Kartoffelsalat, die Eier, die in ein altes Geschirrtuch gewickelten Erdbeeren und den Kaffeeersatz. Zum Schluss reichte er Hannelore die gefaltete Serviette.
„Oh, wie schön!“, rief sie aus. „Du hast wirklich an alles gedacht.“
Sie begannen zu essen. Richard war zwar sehr nervös, doch der Geschmack der Erdbeeren ließ ihn genießerisch die Augen schließen. Was für ein Leckerbissen!
Hannelore futterte so viel, dass sie sich schließlich den Bauch hielt. „Ich glaub, mir wird schlecht“, meinte sie, „aber ich gebe nichts mehr von diesen Köstlichkeiten von mir, da kannst du sicher sein.“
Sie griff nach der Serviette, um sich den Mund abzuwischen.
„Falte sie auseinander“, bat Richard. Sein Herz fing an zu rasen. Dies war der Moment. Der Moment, der entschied, ob dieses Picknick ein Erfolg oder die größte Enttäuschung seines Lebens sein würde.
Hannelore blinzelte verwirrt, doch sie tat es – und stutzte.
Richard hielt den Atem an. „Willst du mich heiraten?“, hatte er mit einem Bleistift auf die Serviette geschrieben. Nun pulte er den Ring aus der Hosentasche, den seine Mutter ihm gegeben hatte, und hielt ihn Hannelore hin. Wenn sie jetzt anfing zu lachen, würde er sich in der Spree ertränken, so viel war klar.
Sie starrte mit offenem Mund erst auf die Serviette und dann auf den Ring. Ihre Augen begannen zu glänzen, ihre Gesichtszüge wurden weich. „Oh, Richard“, flüsterte sie und wischte sich eine Träne aus dem linken Auge. „Ja“, hauchte sie, „ich will.“


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#2

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 12:08
von Doro • Federlibelle | 2.350 Beiträge | 9189 Punkte

Liebe @Bree ,

eine Geschichte mit Happy End. Wie schön! Das braucht man in diesen Tagen.

Der Titel allein macht schon neugierig, vor allem "die alte Serviette".


Gut beschrieben. Kopfkino lief mit.



LG
Doro


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#3

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 12:21
von Sophie Reichardt • Fleißbiene / Fleißdrohne | 60 Beiträge | 147 Punkte

Ich finde die Geschichte auch echt süß. Erst diese trübselige Nachkriegsstimmung, die förmlich aus dem Monitor sickerte, und dann Richard und seine Mutter, die das Beste daraus machen. Und das Happy End kam überraschend, war aber definitiv verdient. Hoffentlich werden die beiden zusammen glücklich, genug Optimismus haben sie ja.

Liebe Grüße

Sophie


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#4

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 13:14
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.151 Beiträge | 9415 Punkte

Liebe @Bree, da hast du in so kurzer Zeit eine so runde Geschichte geschrieben! Man freut sich so sehr mit Richard mit, erlebt den keimenden Optimismus der frühen Nachkriegszeit mit -das hat du echt super hingekriegt - freut sich über die einfachen Nahrungsmittel, Genau wie Richard. Auch hast du in knappen Worten die Vergangenheit beschrieben (Krieg, Hitlerkreuze, keine Männer, auch die Jungen mussten in den Krieg).
Das Happy-End passt hier wunderbar. Heirat und man blickt wieder nach vorne, das Leben geht weiter.
Hat mir sehr gut gefallen, die Story ruck um das Picknick!
LG
Carlotta Lila


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#5

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 13:26
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Liebe @Doro @Sophie Reichardt und @Carlotta Lila

freut mich, dass ich euch mitnehmen konnte ins Nachkriegs-Berlin. Ich habe diese Zeit (gottseidank!) selbst ja nicht miterlebt, aber dank diverser Bücher etc. habe ich versucht, es so authentisch wie möglich hinzukriegen. Schön, wenn mir das gelungen ist.
Und ja, gerade in solchen Zeiten braucht man bestimmt einen Lichtstreif am Horizont. Etwas, das Hoffnung gibt. Und das wollte ich Richard und Hannelore geben. Die beiden werden bestimmt sehr glücklich zusammen.

LG
Bree


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#6

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 20.12.2020 13:41
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.042 Beiträge | 4607 Punkte

@Bree

Ich schließe mich @Carlotta Lila an, deine Geschichte ist rundum gelungen und authentisch. Zwar war mir klar, was die Mutter ihm mitgeben würde, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Gerade sitze ich hier mit einem Lächeln zum Happy End. So süß, seine Gedanken nach dem Antrag ... so waren die Jungs damals, da bin ich sicher ...

Liebe Grüße
Marion


„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles

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#7

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 22.12.2020 13:57
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Liebe @Sturmruhe

vielen Dank für dein schönes Feedback!

Es freut mich sehr, dass die Geschichte auch bei dir so gut ankommt. Es hat schon einen Grund, warum Happy-Endings so beliebt sind ...

LG
Bree


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#8

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 22.12.2020 16:12
von Gini • Federlibelle | 1.797 Beiträge | 3677 Punkte

@Bree
schöne Geschichte. Die Kriegszeiten kennen wir ja nur vom hören sagen. Ob die Menschen da wohl unglücklicher waren,
als wir heute? Ich glaub es nicht einmal. Sie kannten ja nicht diesen Luxus, den wir heute haben.
Meine Mutter ist als Kind auch mit ihrer Mutter zu den Bauerhöfen gegangen um Lebensmittel zu bekommen.
Wie du das immer schaffst, in einer Stunde so eine komplette Geschichte zu zaubern.
Bei mir fehlt dann immer irgendwas.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#9

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 23.12.2020 11:40
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.186 Beiträge | 3058 Punkte

@Bree Etwas vor meiner Zeit, aber meine Eltern waren Bauern (was ich jetzt ja auch bin!) und haben viel getauscht damals. Und noch zu meiner Kinderzeit haben wir oft Waren gegen Lebensmitteln mit Achtung: Zigeunern (Sinti) getauscht. Hatten ein recht gutes Verhältnis.


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#10

RE: SGZ Nr. 25 - Richard, Kartoffelsalat & die alte Serviette

in Die Geschichten der Woche 23.12.2020 11:50
von Sinjane • Federlibelle | 492 Beiträge | 2770 Punkte

@Bree Ich hatte keine Ahnung, worauf deine Geschichte hinauslaufen würde, aber sie hat mir gefallen! Erst die Nachkriegsstimmung, und dann wird es auf einmal ganz persönlich. Ich freue mich für Richard, dass es geklappt hat, vor allem weil er sich nicht ertränken musste . Aber er hat auch einen ganz schönen Schatz aufgefahren. Klasse!


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