#1

SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 11:42
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Anton Rüssel hat Probleme. Große Probleme. John der Stinker ist hinter ihm her, und wenn John der Stinker hinter jemandem her ist, kann der sich gleich einen Sarg bestellen.
Aber Anton Rüssel will keinen Sarg, er will lieber leben. Und darum muss er verschwinden, so weit weg wie irgend möglich.
Vor fünf Minuten hat er einen Anruf erhalten. Eine unterdrückte Nummer, was ja selten etwas Gutes bedeutet. „John ist ziemlich enttäuscht von dir, Antonio“, hat die unbekannte Stimme in einem ‚Der-Pate‘-Tonfall gesagt, und prompt hatten sich sämtliche Härchen auf Antons Armen aufgestellt.
„Er will dich sehen. Am Donnerstag um Mitternacht im Stadtpark.“ Dann hat der Pate aufgelegt.
Anton macht sich erst einmal auf in die Hafenbar, seine Stammkneipe. Der Tresen ist leer, es sind keine Gäste da. Kein Wunder, es ist erst zwei Uhr nachmittags. Der Raum ist schummrig, nur durch die bräunlichen Butzenscheiben dringt honigfarbenes Licht herein. Es riecht nach Bier und chemischer Zitrone. Valeska schwingt nämlich gerade den Schrubber.
Anton zieht geräuschvoll einen Hocker zu sich heran und Valeska hebt prompt den Kopf. Erkennt ihn. „Anton!“, ruft sie und stellt den Schrubber gegen den alten Flipperautomaten. „Was machst du denn schon hier? Ich hab noch geschlossen, ist dir das klar?“
„Valeska, ich brauche unbedingt ein Bier“, sagt er. Seine Stimme klingt so niedergeschlagen, wie er sich fühlt.
Sie seufzt und nimmt ihren Platz hinter dem Tresen ein. „Das kriegst du auch in jedem Supermarkt“, stellt sie trocken fest, nimmt aber dennoch ein Bierglas und zieht den Hebel der Zapfanlage zu sich heran. Die goldene Flüssigkeit läuft ins Glas. Anton liebt diesen Anblick.
„Du willst reden, deshalb bist du hier“, sagt Valeska, drückt den Hebel wieder nach hinten und wartet darauf, dass der Schaum sich senkt. Sie schaut Anton auffordernd an. „Also, was ist los?“
Er druckst einen Moment herum, weiß nicht recht, wie er anfangen soll. Wie sagt man der Frau, in die man heimlich verliebt ist, dass ein stadtbekannter Killer darauf aus ist, ihn mit Kugeln zu durchsieben?
„Du kennst doch John?“, fragt er schließlich.
„Den Stinker? Klar, wer kennt den nicht?“ Sie rümpft die Nase und lässt mehr Bier ins Glas laufen.
John der Stinker heißt eigentlich Johannes Meyer. Das hat Anton von einem Kumpel erfahren, der früher mal als Journalist gearbeitet hat. Der kleine Johannes Meyer war mit siebzehn das erste Mal im Gefängnis, weil er einem anderen aus Eifersucht eine Jack-Daniels-Flasche über den Kopf gezogen hat und der Kerl krepiert ist. Auch das weiß Anton von dem Ex-Reporter. Im Knast lernte Johannes nicht nur viele Gauner kennen, er erlernte auch das Einmaleins der Verbrecher, und als er nach acht Jahren wegen guter Führung entlassen wurde, hatte er eine Metamorphose durchgemacht. Aus dem naiven und aggressiven Schulabbrecher Johannes Meyer war der skrupellose und eiskalte Gangster John der Stinker geworden. Im Gefängnis hatten sie ihn so genannt, weil er eine Vorliebe für Knoblauch und eine Abneigung gegen Körperhygiene hat.
„Ich hab ihm ein paar Bilder verkauft“, berichtet Anton nun. „Hab ihm gesagt, es wären Frühwerke von Henri Matisse. Aber in Wirklichkeit hab ich sie gemalt.“
Valeska pfiff leise durch die Zähne. „Mutig“, sagte sie. „Und er hat es rausgekriegt?“
„Leider ja. Blöderweise bereits, ehe er sie bezahlt hat. Und nun ist er hinter mir her.“
Mit einem mitleidigen Lächeln stellt Valeska das Bier auf einen Bierdeckel und schiebt es Anton hin. „Was hast du jetzt vor?“
„Na, was wohl? Ich muss verschwinden. Nach Afrika oder Zentralasien oder Rio de Janeiro – ganz egal. Hauptsache, es ist weit weg.“ Anton hebt das Bier an den Mund und trinkt einen großen Schluck. Das tut gut. Obwohl er der Lösung seines Problems nicht nähergekommen ist, fühlt er sich ein klein wenig besser.
Valeska legt ihre Unterarme auf dem Tresen ab, so dass Anton einen Blick in ihr Dekolletee erhaschen kann. Kein Bild von Matisse ist so schön wie dieser Anblick, denkt er verträumt.
„Ich weiß ja nicht, ob es dir hilft“, sagt Valeska leise, „aber ein Freund von mir hat ein Schiff am Hafen und will morgen auslaufen. Nach Australien. Das hat er mir gestern erzählt. Vielleicht nimmt er dich mit.“
Antons Herz schlägt höher. „Kannst du ihn fragen?“
Valeska zuckt mit den Achseln. „Sicher.“ Sie zieht ihr Handy aus einer Hintertasche ihrer engen Jeans und sucht die Nummer heraus. Dann drückt sie auf Anruf und zwinkert Anton zu.
„Hi Kenny!“, sagt sie fröhlich. Sie kann ja auch fröhlich sein, denkt Anton schwermütig. Sie steht nicht auf der Abschussliste von John dem Stinker.
„Du, ich hab einen Freund, der unbedingt nach Australien möchte“, sagt Valeska. „Ich hab ihm von dir erzählt. Meinst du, du hast auf deinem Kahn ein Plätzchen für ihn frei? Das geht?“ Sie schenkt Anton ein zufriedenes Lächeln. Er hält vor Aufregung den Atem an. „Aha“, sagt Valeska. „Gut, ich sag es ihm. Alles klar, ciao!“
Sie steckt das Telefon zurück in die Tasche, wo es sich an ihre weichen Kurven schmiegen darf, schießt es Anton eifersüchtig durch den Kopf.
„Er sagt, er nimmt dich mit. Aber die Überfahrt kostet dich eine Kleinigkeit.“
„Wie groß ist die Kleinigkeit?“
„Zwanzigtausend“, sagt Valeska.
Anton dreht niedergeschlagen das Glas in seinen Händen. „So viel hab ich nicht.“
Valeska geht zu ihrem Schrubber zurück. „Dann sieh zu, dass du die Summe auftreibst. Er läuft morgen Mittag um zwölf aus.“

Anton kennt nur einen Menschen, der garantiert so viel Geld zu Hause aufbewahrt. Blöderweise ist dieser Mensch ausgerechnet John der Stinker.
John lebt in einem villenähnlichen Haus am Strand. Selbstverständlich hat er immer seine Leibwächter in der Nähe, die auf ihren Boss aufpassen wie Schießhunde. Alarmgesichert ist die Bude bestimmt auch. Der Stinker fühlt sich selbst wie ein Mafioso, weshalb er seinen Bluthunden Namen wie Vito oder Paolo gibt, auch wenn sie Jörg und Martin heißen. Außerdem hat er ein Faible für Tötungsarten, wie man sie aus Mafiafilmen kennt. Es wurden bereits Männer aus dem Hafen gefischt, deren Füße in einer Schüssel voller Beton steckten. Gut möglich, dass er sich etwas in der Art auch für Anton ausgedacht hat.
Entsprechend bummert dessen Herz, als er an diesem Abend auf das Haus von John dem Stinker zugeht. Natürlich geht er nicht als Anton Rüssel, sondern hat sich mit Valeskas Hilfe unkenntlich gemacht, nachdem sie ihn auf eine Idee gebracht hat.
Mit Perücke, falschem Bart, Brille und einem umgeschnallten Bauch, in den Händen einen großen Pizzakarton, klingelt Anton an der Tür. Vor Angst läuft ihm Schweiß den Rücken hinunter und seine Hände zittern.
Einer von Johns Gorillas öffnet. „Ja?“, brummt er. Anton erkennt die Stimme wieder. Es ist die des Anrufers von vorhin.
„Tach!“, sagt Anton. „Wenn ick mir kurz vorstellen dürfte, ick bin Kalle Koslowski aus Berlin. Ick bin nebenan einjezogen und wollte mir ma bekannt machen, wa? Und da ick noch nich jejessen hab, dachte ick mir, ick bring einfach wat mit.“
Der Gorilla mustert Anton von oben bis unten. Dann sagt er: „Einen Moment“, und schließt die Tür.
Ein Schweißtropfen läuft Anton über die Stirn und bis ins linke Auge. Er blinzelt. Wenn das nur gut geht!

HIER WAR DIE ZEIT ZU ENDE!
Fortsetzung folgt


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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zuletzt bearbeitet 15.11.2020 11:48 | nach oben springen

#2

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 12:28
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.042 Beiträge | 4607 Punkte

Jetzt bin ich echt gespannt, wie es weitergeht! Schnell, schnell, schnell!

Liebe Grüße
Marion


„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
Aristoteles

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#3

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 13:42
von Sinjane • Federlibelle | 492 Beiträge | 2770 Punkte

@Bree , was, was, was die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben?!? Geht gar nicht, ich will wissen, wie es weitergeht. Klasse, wie du die Szenen aufbaust und die Charaktere skizzierst. Und Perücke und Karton haben auch einen Gastauftritt Fortsetzung dringend erbeten!


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#4

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 14:20
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Hallo @Sturmruhe und @Sinjane

freut mich, dass ihr weiterlesen möchtet. Den Rest dieser Story habe ich gerade eingestellt. Und habe damit heute schon über 3.700 Worte geschrieben. Zwar nicht in meinem Projekt, aber ich werde es trotzdem meiner NaNo-Statistik zufügen. Geschrieben ist geschrieben, richtig?

Viel Spaß beim Weiterlesen und danke für euer Feedback!

LG
Bree


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#5

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 14:24
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.042 Beiträge | 4607 Punkte

@Bree

Das sehe ich auch so, meine geschriebenen Worte gehen auch in den Nano ein. Bin gespannt, wie es weiter geht!

LG Marion


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Aristoteles

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#6

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 23:44
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.151 Beiträge | 9415 Punkte

Hallo @Bree, super spannend, mit Pep, man will unbedingt weiter lesen. der Held ist ja ein richtiger Looser, mein Gott. Malt selber Bilder und gibt sie als Matisse aus, auf das muss man erst mal kommen!
Bitte bald Teil 2!
LG
Carlotta Lila


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Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
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#7

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 15.11.2020 23:50
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Liebe @Carlotta Lila

die Fortsetzung habe ich bereits am Nachmittag eingestellt. Klick einfach hier: Fortsetzung
Freut mich, dass dir die Story gefällt.


LG
Bree


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Carlotta Lila und Sinjane haben sich bedankt!
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#8

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 16.11.2020 17:45
von Gini • Federlibelle | 1.797 Beiträge | 3677 Punkte

@Bree
Na das ist ja mal eine Geschichte von der Reeperbahn in Hamburg.
So etwas trägt sich dort bestimmt im verborgenen zu.
Wo er jetzt wohl die Kohle herbekommen soll? Ich muss ja ehrlich gestehen, dass der Kiez früher
auch so mein Metier war. Den Kiez Kalle kenne ich auch persönlich.
Gott, was war ich bloß für ein schlimmer Finger. Tolle Story und ich lese bald sie Fortsetzung.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#9

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 16.11.2020 18:45
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Liebe @Gini

danke fürs Lesen!
Witzig, dass du die Story nach Hamburg auf die Reeperbahn verortet hast. Ich hab die Hansestadt mit keiner Silbe erwähnt und eher mein Flensburg im Hinterkopf gehabt. Aber es ist lustig, dass Wörter wie Hafen und Kneipe solche Assoziationen hervorrufen.

Ich bin schon neugierig, wie dir die Fortsetzung gefällt. Danke für dein Feedback!

LG
Bree


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#10

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 18.11.2020 09:06
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.186 Beiträge | 3058 Punkte

@Bree Klar werde ich weiterlesen!
Eine gelungene Mischung aus Witz und Krimi, was mich auch an Krimi-Groschenhefte - nicht abwertend gemeint - erinnert. Wegen der Phrasen und Klischees - ebenfalls nicht abwertend gemeint.
Aber vielleicht habe ich etwas übersehen. Warum wird John den Anton bedrohen und verfolgen, wenn er den Schwindel entdeckt hat, bevor er bezahlt hat. Nur aus gekränkter Eitelkeit?


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#11

RE: SGZ Nr. 20 - Anton Rüssel, John der Stinker und eine Idee

in Die Geschichten der Woche 18.11.2020 10:43
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Lieber @Yggdrasil

danke für dein Feedback. Freut mich, dass ich dich mit dieser - nicht ernst gemeinten - kleinen Story gut unterhalten und neugierig auf die Fortsetzung machen konnte.

Zitat von Yggdrasil im Beitrag #10
Warum wird John den Anton bedrohen und verfolgen, wenn er den Schwindel entdeckt hat, bevor er bezahlt hat. Nur aus gekränkter Eitelkeit?

Gekränkte Eitelkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. In erster Linie ist John hinter Anton her, weil er sich wie ein Mafia-Pate fühlt und so ein Verhalten daher nicht einfach so durchgehen lassen kann. Es ist eher eine Art 'Erziehungsmaßnahme' bzw. Warnung an alle anderen, die eventuell ebenfalls mit dem Gedanken spielen, John den Stinker übers Ohr hauen zu wollen. Die werden sich das zweimal überlegen, wenn sie wissen, was ihnen in so einem Fall blüht ...

Wenn du wissen möchtest, ob und wie Anton aus der Sache herauskommt, findest du die Fortsetzung in der Sparte 'Krimi'.

LG
Bree


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