#1

Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 25.03.2023 22:37
von Sabrina Meinen • Federlibelle | 569 Beiträge | 1677 Punkte

Der Erzähler

Wisst ihr Leute, es ärgert mich. Und zwar so richtig. Immer, wenn ich das Märchen von Rapunzel höre, kommt mir die Galle hoch.
Was mich stört?
Na, dass vieles davon gelogen ist. Es ist die aufgehübschte Version des Erzählers.
Ihr glaubt doch keineswegs, dass der Erzähltyp zugibt, er würde einen liederlichen Job machen. Natürlich nicht! Er müsste beichten, dass er die Grimmbrüder angeflunkert hat.
Ha ja, was habt ihr gedacht?! Dass dieser Erzählmensch, eine Art körperliche Stimme ist? Nee, wie soll das gehen? Sein Job hatte sogar eine echte Stellenausschreibung:

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Hat sich total übernommen der Erzähler. Die Grimms waren unzufrieden mit ihm. Darum hat er die Geschichten verändert. Vielleicht war ihm auch das eine oder andere Erlebnis peinlich. Also, mir wäre das zumindest.
So! Langer Sinn kurze Rede. Nun zur Wahrheit.

Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen.
Die Leute hatten in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster...

Okay. Das Anfangsgeplänkel erspare ich euch. Wobei ich erwähnen muss, ich war nie böse. Rapunzels Mama hatte eine Wochenbettdepression. Konnte nicht für ihr Kind sorgen. Also habe ich übernommen. Und die kleine Punzeline - wie ich sie gern rief - liebte mich abgöttisch. Sie wollte immer bei mir sein. Noch heute sehe ich sie, auf ihren niedlichen Stummelbeinen zu mir wanken und mit einem Lächeln in meine Arme fallen. Mit ihren rosa Bäckchen, hellblauen Augen, goldblonden Haaren und einer samtweichen Haut.
Leider entwickelte sie eine Phobie vor Menschen. Sah sie einen, rannte sie zu mir und wickelte sich um meine Beine.
Ich glaube da war der Erzählholzkopf nicht ganz unschuldig. Der hat uns zu sehr bedrängt. Was der alles wissen wollte. Erst sollte ich monatlich einen Bericht schicken. Dann war ihm das zu wenig und er kam wöchentlich zu uns rein geschneit. Meist auf dem Weg von Schneewittchen zu Rotkäppchen. Die waren damals auch noch klein. Immer polterte er laut und verströmte Schnapsgeruch. Mit einem fünf-Tage-Bart und Haare, die in alle Richtungen zeigten.
Na ja, Rapunzelchen bekam fürchterliche Angst. In meiner Not, versprach ich ihr einen großen Schutzraum. Den sollte nur ich betreten können. Also haben wir gebrainstormt. Siehe da, es entstand die Idee vom Turm. Dummerweise gab es die Schwierigkeit mit der Tür. Ich wollte sie mit einem magischen Schloss versehen. Aber meiner kleinen Punzeline war es zu unsicher. Könnte ja ein anderer Zauber oder eine andere Zauberin vorbei kommen. Darum gab es gar keine Tür.
Nun kennt ihr die Wahrheit, warum die Kleine dort wohnte.
Ach ja. Ihr stellt euch vielleicht die Frage, wieso ich mich nie nach oben zauberte? Ganz simpel: ich hatte es nicht so wie Harry mit dem Wingardium Leviosa. Harry hatte stets Spitzennoten darin. Sehr zum Ärger von Hermine. Die konnte das gar nicht leiden, wenn jemand besser war. Hat aus verengten Augen blöd geglotzt, laut geatmet und ihre Arme verschränkt.
Sorry, bin ein bisschen in meine Schulzeit abgeschweift. Oder heißt das abgeschwiffen? Ja, ja ich und Deutsch, wir stehen seit der Schule auf dem Kriegsfuß.
Egal. Was ich stattdessen gut konnte, war der Wachstumszauber. Deswegen hat sich Punzelis Mum in meine Rapunzeln verliebt. Ich hatte die größten. Jawohl und mein Rapunzelchen bekam von mir die längsten Haare gezaubert. Die habe ich jede Woche gewaschen und geflochten. Eine Prozedur von sage und schreibe fünf Stunden. Hm, die haben gut geduftet. Mal nach Apfel, mal nach Erdbeere. Je nachdem was mein kleiner Liebling als Shampoo bevorzugte.
Wenn ich sie besuchen wollte, hat sie ihren Zopf zum Fenster raus geworfen. Das Ende des Zopfes habe ich um meinen Bauch gebunden und sie zog mich hoch. Fürs Klettern war ich zu unsportlich.
Ich habe meinen kleinen Goldstern jeden Tag besucht. Habe ihr die feinsten Speisen gebracht. Als sie älter wurde, abonnierte ich ihr die Bravo. Immerhin hoffte ich, sie über Menschen aus Papier an Echte zu gewöhnen. Was aber auch kein bisschen leicht war. Nach wie vor, kam der Erzählhans zu uns. Der hatte an Punzelchens zehntem Geburtstag heraus gefunden, wo ich sie versteckte. Nun stalkte er jede Woche vor dem Turm herum. Lief auf und ab, rief gröhlend:" Rapunzel nu lass endlich dein Haar herunter!"
Punzelchen weigerte sich. Aber er gab nicht auf. Grässlich dieser Typ.
Er hatte sogar Jahre später einen dahergelaufenen Prinzen animiert, zu meiner kleinen Punzeline rauf zu steigen. Ungünstigerweise hatte die Kleine die Dr. Sommerseite in der Bravo für sich entdeckt.
Sicher habe ich von dem Männerbesuch gewusst. Herr Gott, ich war hin und her gerissen. Mich freute es, dass Punzeline sich den Menschen öffnete. Andererseits wusste ich nicht, wie ich das Thema Verhütung ansprechen sollte. Klar, war es im Nachhinein verkehrt gewesen, auf den Bravo-Doktor zu setzen. Nur wird zu einem Kind keine Anleitung geliefert. Alles müssen sich Mutti und Vati selbst erarbeiten.
Zugegeben es war ein Fehler, eine Zeitschrift zur Erziehung zu missbrauchen. Und ja, ich sah die kleine Rundung an ihrem Bauch, die überstrapazierten Nähte an ihrem Kleid. Habe mich jedoch nach wir vor kaum getraut, sie dazu anzusprechen.
Dafür traute sich der Erzählerhorst etwas. Dieser Halunke stieg dem Prinz Charming hinterher.
Als Punzelchen mir das erzählte, packte mich die Wut. Ich riss mir büschelweise meine Haare aus. Mein Wutausbruch hat mein kleines Mädchen total erschreckt. Sie heulte schlimmer als meine Cousine Serena. Am Ende lagen wir uns in den Armen und fassten einen Plan.
Rapunzel versteckte sich in einem Schrank. War schwierig mit ihrer kleinen Kugel am Bauch.
Ich hatte ihre Haare abgeschnitten und an einen Haken gebunden.
Als die Reibeisenstimme des Prinzens - der Kerl rauchte ein fürchterlichen Kraut, irgendwas mit „Men“ - nach oben dröhnte, ließ ich die goldene Pracht den Turm hinab.
Mit etwas Ziehen holte ich Erzähler und Charming nach oben.
Hach, waren die erschrocken. So sehr, dass Erzählerchen dem Prinzilein in die Arme sprang.
Das animierte mich, in einem Singsang zu sagen: "Na? Suchst du deine Liebste? Aber der Vogel sitzt nicht mehr im Baum. Die Katze hat ihn geholt. Und sie wird auch dir die Augen auskratzen!"
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass der minderbemittelte Thronfolger aus dem Fenster springen würde. Ich sah schwarz für den IQ meiner Adoptivenkel.
Holla die Waldfee und der olle Erzähler sprang ihm hinter her.
Blitzschnell reagierte ich, schrie: "Wingardium leviosa" und sorgte für eine sanfte Landung. Harry, das hättest du keinesfalls besser machen können.
Warum auch immer, der Erzählergustav landete in den Dornen und zerriss sich Hose samt Unterhose.
Schnell schloss ich meine Augen, war dankbar für die Entfernung und hörte den dumbatzigen Thronerben kreischen: "Ah, ich erblinde!"
Um den intelligenzreduzierten Ausrutscher meines kleinen Lieblings los zu werden, gab ich ihm die Adresse von Dornröschen. Stimmt, war fies von mir. Aber Dornies Eltern waren gemein zu meiner Schwester. Die haben sich praktisch angeboten, mir den unbedarften Schwiegersohn abzunehmen.
So und der ganze Quatsch mit der Einöde und der Prinz würde Punzelchen trotz Blindheit finden, entstammt der schlechten Fantasie vom Erzähler.
Wie? Ihr glaubt mir nicht?! Dann fragt bitte die Stiefmutter von Schneewittchen, wie es ihr ergangen ist. Mit der bin ich übrigens morgen zum Brunch verabredet.

Ach so, ja. Äh... wir sind noch nicht gestorben und leben noch heute. Nur der Vollständigkeit halber.


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#2

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 26.03.2023 10:13
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.186 Beiträge | 3058 Punkte

Eine sehr eigensinnige - aber schöne - Version des Textes. Gefällt mir.


www.marten-petersen.com
Sabrina Meinen hat sich bedankt!
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#3

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 26.03.2023 10:31
von -jek • Federlibelle | 711 Beiträge | 2145 Punkte

Und genauso war es, ganz gewiss! Herzlichen Dank, endlich fällt Licht in diese düstere Geschichte.
Eine Erbse: "Deswegen hat sich Punzelis Mum in meine Rapunzeln verliebt." Ein schwer verständlicher Satz, wenn man mit dem weniger verbreiteten Begriff Rapunzel nichts anzufangen weiß. Vielleicht ändern in "meine Rapunzel-Pflanzen verliebt"?


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Wenn du Schreibregeln beherrscht, ist das gut. Wenn sie dich beherrschen, ist das schlecht.
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#4

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 26.03.2023 11:45
von Bree • Federlibelle | 4.337 Beiträge | 17414 Punkte

Liebe @Sabrina Meinen

ich habe mich köstlich amüsiert! Was für eine herrliche Idee - und so witzig geschrieben!
Mein Lieblingssatz, bei dem ich laut lachen musste:

Zitat
Als sie älter wurde, abonnierte ich ihr die Bravo.


Du solltest häufiger humorvoll schreiben, das gelingt dir außerordentlich gut.

Daumen hoch von mir!

LG
Bree


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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Einen eigenen Youtube-Kanal habe ich auch. Dort lese ich einige meine Geschichten.
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#5

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 26.03.2023 21:09
von Sabrina Meinen • Federlibelle | 569 Beiträge | 1677 Punkte

@-jek: Ich werde über deine Erbse nachdenken. Beim Schreiben ging ich davon aus, dass die Zielgruppe das Märchen kennt und daher die Rapunzeln.

@bree: Ich habe während meiner Schulzeit mit dem Schreiben begonnen - Herbert kennt die Geschichte schon. Manchmal war der Unterricht zu langweilig. Mit etwas Unterstützung habe ich den Lebenslauf meiner damals besten Freundin geschrieben. Weil wir gerade mal 15 waren, haben wir uns die späteren Jahre ausgedacht. Eines Tages las sie ihren Lebenslauf. Plötzlich griff eine Hand danach. Es war unsere Englischlehrerin. Sie nahm den Zettel mit und begann zu lesen. Immer wieder musste sie lachen. Dann meinte sie zur gesamten Klasse, dass sie den Text zur nächsten Stunde vorliest. Hat sie auch. Dummerweise hatten wir Klassenkameraden eingebaut und sie wie alte Menschen dargestellt, die so ihre Gebrechlichkeiten hatten. Es gab viel Gelächter, wenn auch die eine oder andere Unmutsäußerung einer beschriebenen Person. Immerhin waren die Weihnachtsferien am nächsten Tag. Und die Englischlehrerin hatte nicht den Zettel erwischt, auf dem wir die Lehrer eingebaut haben.
Dann habe ich viele Jahre lang das Schreiben aus den Augen verloren.
Deinen Rat nehme ich an und werde mehr humorvoll schreiben.

Liebe Grüße
Sabrina


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#6

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 26.03.2023 23:08
von blauer Granit • Federlibelle | 691 Beiträge | 3476 Punkte

Eine großartige Geschichte.


Sabrina Meinen hat sich bedankt!
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#7

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 05.04.2023 22:50
von Anka • Federlibelle | 756 Beiträge | 3343 Punkte

Liebe @Sabrina Meinen, dein Märchen - oder eher die Geschichte, wie es wirklich war, hat mir sehr gefallen und mich gut unterhalten. Was für eine Idee! Wie bist du denn darauf gekommen? Hat wirklich Spaß gemacht und ich habe mich köstlich amüsiert. Danke dir dafür! Gern mehr davon.


Geschichten schreiben ist wie zaubern!
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#8

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 05.04.2023 22:54
von Sabrina Meinen • Federlibelle | 569 Beiträge | 1677 Punkte

@Anka: Mein Sohn findet Märchen toll und phasenweise will er sie ständig hören. Er bringt mir sein Märchenbuch, indem eine Art Wimmelbilder sind inklusive der geschriebenen Geschichte. Dann soll ich sie ihm erzählen. Und er hat gefühlt tausend Fragen. Heute wurde er fünf und wird mit "Warum-Fragen" nicht müde. Mich selbst hat das auch angeregt, sodass ich das eine oder andere in Frage gestellt habe. Und damit war die Idee geboren.


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#9

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 11.05.2023 10:58
von Michael Kothe • Fleißbiene / Fleißdrohne | 137 Beiträge | 203 Punkte

Hallo, @Sabrina Meinen,

warum auch immer habe ich eben erst Deine Geschichte entdeckt. Natürlich auch gelesen, und sie hat mich ungemein erheitert. Schön abgedreht, alles prima durch den Kakao gezogen - Shrek lässt grüßen (Mindestens Prinz Charming kommt ja aus jener Ecke.). Mit dieser humorigen Darstellung hast Du nebenbei bestens die Aufgabenstellung des Wiesenwettbewerbs erfüllt, die Leserinnen und Leser zum Lachen zu bringen.

Womit ich nicht klargekommen bin, ist die Identifikation der Erzählperson. Sie ist ja nicht der "Erzählhans", der im Auftrag der Brüder Grimm als "Story-Scout" unterwegs ist. Für Punzels Vater erzählt er zu distanziert, obwohl ein Verwandschaftsverhältnis sicherlich vermutet werden darf, dafür steht die beschriebene Vertautheit. Aber wer erzählt nun Deine skurrile Story?

LG. Michael


Krimis, Stories, Fantasy - in drei Welten unterwegs.
Michael Kothe: Rentner, Autor und Buchverbesserer
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#10

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 11.05.2023 14:30
von Sabrina Meinen • Federlibelle | 569 Beiträge | 1677 Punkte

@Michael Kothe: Hallo,
Danke für deine Worte.
Meine Geschichte wird von der Zauberin erzählt. Die, die den Garten mit den Rapunzeln hat und das Kind von den Eltern wegholt und in einen Turm sperrt.
Als ich Kind war, blieben bei mir viele Fragen zu dem Märchen zurück. Ich konnte nicht verstehen, dass Eltern einfach so ihr Baby weggeben. Nur für welke Salatblätter, deren Nährstoffgehalt einer Zeitungsseite glich (so ähnlich lautete einst eine Schlagzeile der Bildzeitung). Darum habe ich das Märchen aus einer anderen Sicht geschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zauberin "nur böse" ist, wie es sich die Menschen erzählen.

Der Satz: "wobei ich erwähnen muss ich war nie böse." ist der Hinweis auf die böse Zauberin.

Grüße


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zuletzt bearbeitet 11.05.2023 14:31 | nach oben springen

#11

RE: Märchenhaft - der Erzähler

in Archiv 12.05.2023 09:53
von Jana88 • Federlibelle | 564 Beiträge | 1302 Punkte

Wahnsinnig toll - endlich weiß ich Bescheid.
Da konnte sogar Harry Potter mitwirken mit seinem Wingardium-Zauber. Alle meine Helden vereint :-)

Ich habe mich köstlich amüsiert über deine "echte" Wahrheit der Märchenwelt.


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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende *Oscar Wilde
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