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Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 23.11.2022 19:21von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18454 Punkte
Drei Wochen später.
Die vier Männer sitzen – zurück aus ihrem ‚Einsatzort‘ - nebeneinander in einem kargen Zimmer mit gefliesten Wänden. Drei haben auf den bereitstehenden Stühlen Platz genommen, einzig Kim hockt auf dem Boden, im Schneidersitz, die Handflächen nach oben auf den runden Oberschenkeln.
Als die Tür krachend aufgeht, zuckt Wladimir, dessen Kopf verbunden ist, erschrocken zusammen und gibt ein kleines Wimmern von sich. Donald, inzwischen mit wucherndem Bart, betrachtet ihn mit einer Mischung aus Mitleid und Verständnis. Eines seiner Augen schillert lila-grün, auf seiner Stirn prangt eine Narbe und sein linker Arm ist bis zur Schulter eingegipst.
Nicht viel besser sieht Alex aus. Sein rechtes Auge zuckt unkontrolliert und an seinen Händen fehlt der eine oder andere Fingernagel. Einzig Kim ist unversehrt. Er blickt milde von einem zum anderen und lächelt jedem zu, der ihn ansieht.
„So, da wären wir wieder“, sagt eine ihnen wohlbekannte Stimme. Nun sehen sie zum ersten Mal den Körper, der dazugehört. Die Dame ist groß, schlank und sehr attraktiv. Ihr langes dunkles Haar hat sie zu einem lockeren Zopf gebunden. Sie lächelt freundlich und setzt sich den Männern gegenüber, schlägt die in Jeans gehüllten Beine übereinander. „Dann lasst uns mal hören, wie es euch ergangen ist. Kim, willst du anfangen?“
Kim legt die Handflächen aneinander und senkt ergeben den kahlen Kopf. „Gern, danke. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrung, die ich machen durfte. Mein Leben hat einen ganz neuen Sinn bekommen.“
„Wie schön. Erzähl mal, wie sah dein Tag aus?“
„Aufstehen um fünf Uhr, Meditation, Arbeit –“
„Welche Art von Arbeit?“
„Nun, ich war im Garten beschäftigt. Es ist eine sehr schöne, meditative Tätigkeit. Anfangs war es hart für mich, ich habe noch nie körperlich gearbeitet. Meine Knie waren rasch zerschunden, meine Hände mit Schnittwunden übersät, mein Rücken schmerzte. Doch nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt und erkannt, wie friedlich ein Leben in einem Mönchskloster ist.“
„Wie stehst du jetzt zu Atombomben?“
Kim schüttelt vehement den Kopf. „Die Zeiten sind vorbei.“
„Das bedeutet also, du hast dich von allem Negativen gereinigt?“
„Oh ja! Hass, Neid oder Gier machen nur krank und unzufrieden. Mein Leben soll von nun an von Mitgefühl, Liebe und Respekt geprägt sein. Ich werde mein Amt abgeben und dafür sorgen, dass aus Nordkorea eine Demokratie wird, ehe ich ins Kloster zurückkehre. Namasté.“ Er senkt den Glatzkopf und murmelt leise ein Mantra vor sich hin.
„Erzähl den Bullshit von Liebe und Respekt mal den Leuten in Harlem“, rät Donald, und seine Worte triefen nur so vor Bitterkeit. „Ich wurde geschubst und verprügelt, bestohlen, mit Waffen bedroht und gedemütigt.“
„Soll das heißen“, erkundigt sich die Dame, „in Harlem gibt es nur brutale Menschen?“
„Nein, das nun nicht“, muss Donald einräumen. „Ich habe auch ein paar andere Leute kennengelernt.“
„Wie das?“
„Sie haben mir geholfen. Mir zu Essen gegeben, meine Wunden versorgt …“
„Was waren das für Menschen? Wie lebten sie?“
„Wie sie lebten? In ebensolchen Rattenlöchern wie das, in das man mich gesteckt hat.“
„Und dennoch haben sie dir geholfen.“
„Ja. Und mir viel erzählt. Von ihrem Leben, ihren Sorgen. Ich weiß jetzt, wie es ist, ein Außenseiter zu sein und entsprechend behandelt zu werden. Von ihnen und aus eigener Erfahrung.“
„Aha. Und was hat das Erlebte mit dir gemacht?“
Er senkt den Blick. „Für vieles, was ich früher getan habe, schäme ich mich heute. Das Amerika, das ich wollte, wäre für diese und viele andere Menschen die Hölle.“
„Du weißt doch gar nicht, was die Hölle ist“, lässt sich Alex vernehmen. Wieder zuckt sein Auge. „Das Erste, was ich tun werde, wenn ich wieder in mein altes Leben zurückkehre, ist, die sofortige Schließung von Okrestino anzuordnen.“
„Was ist das?“, will Donald wissen.
Alex sieht ihn an. „Ein Gefängnis“, sagt er. „Ein Ort der Folter und der Qualen.“ Er hebt seine Hände und zeigt Donald seine Finger. „Ich wurde dort als Gegner des Regimes eingeliefert. Sie haben mir Nägel ausgerissen, mich mit Brandeisen gemartert, mit Eisenstangen auf mich eingeschlagen …“ Seine Stimme bricht. „Ich weiß nicht, wie oft ich mir gewünscht habe, einfach zu sterben“, flüstert er.
„Was dort geschieht, hast du schon früher gewusst“, erinnert ihn die Dame, deren Namen sie noch immer nicht kennen. „Wieso hast du nie etwas dagegen unternommen?“
Alex schüttelt den gesenkten Kopf und schweigt. Eine Träne fällt zu Boden, einem Regentropfen gleich.
„Ich habe es mir nicht gewünscht, aber ich wäre fast gestorben“, haucht Wladimir. „Der Krieg muss enden. Sobald ich die Möglichkeit habe, werde ich unsere Truppen aus der Ukraine abziehen. Das Leid der Menschen ist unfassbar.“
„Was war das Schlimmste, was du erlebt hast?“, fragt die Dame interessiert.
Wladimir schaut ins Leere. „Diese Nacht im Keller“, sagt er so leise, dass die anderen Mühe haben, ihn zu verstehen. „Weinende Kinder, die sich an ihre Mütter klammern. Alte Frauen, die unermüdlich beten. Nichts zu essen, kaum Wasser, unzureichende ärztliche Versorgung. Und dann, als bei einer jungen Frau, die auf einer löchrigen Decke auf dem Boden lag, gerade die Wehen einsetzten, wurde das Gebäude von einer Explosion erschüttert. Die Decke bebte, Putz rieselte auf uns herab, alles schrie in Panik. Die werdende Mutter brüllte, aus Angst und vor Schmerzen, und dann …“ Er atmet tief durch, seine Augen glänzen verdächtig. „Dann stürzte ein großes Stück Decke herunter. Ein Teil traf mich am Kopf, doch das größte Stück fiel direkt auf sie und das Baby, das sie wenige Minuten zuvor entbunden hatte.“ Er schluchzt auf. „Wir konnten nichts mehr für sie tun.“
„Wie schläfst du seither?“, erkundigt sich die Dame.
Wladimir fährt sich mit beiden Händen durch das Gesicht und blickt sie mit blutunterlaufenen Augen an. „So gut wie gar nicht mehr“, gibt er zu. „Diese Bilder verfolgen mich ununterbrochen.“
„Das, was du erlebt hast“, sagt die Dame, „ist für die Menschen dort seit beinahe einem Jahr Alltag. Und dafür bist du verantwortlich.“
„Ich weiß!“, ruft er verzweifelt. „Aber ich hatte ja keine Ahnung …“
„Wie denn auch? Du hast in deinen Prunkgemächern gelebt, dich täglich satt gegessen, warst von unvorstellbarem Luxus umgeben. Der Unterschied ist, dass die Namenlosen von einst nun Gesichter und Schicksale haben. Und ich bin froh, dass du – obwohl viele es bezweifelt haben – durchaus ein Gewissen besitzt, das durch die gemachte Erfahrung zum Vorschein kommt.“
Wladimir nickt bedrückt.
„Du weißt, dass Konsequenzen auf dich zukommen werden?“
Er nickt erneut. „Ich werde sie annehmen, denn ich habe Strafe verdient.“
„Das ist schön zu hören.“ Die Dunkelhaarige erhebt sich und lächelt in die Runde. „Wie gut, dass unser kleines Experiment gelungen ist. Und nun sollt ihr auch wissen, wer hinter all dem gesteckt hat.“
Die Tür geht auf und mehrere Personen treten ein.
„Dies sind …“, sie zählt eine Reihe von Namen auf. „Diese meine Freunde sind Journalisten, Friedensnobelpreisträger und Menschenrechtsaktivisten, die beschlossen haben, dass Herrscher wie ihr unbedingt mal das Leben derer kennenlernen solltet, die ihr bekämpft. Und dass ihr begreifen müsst, wie dumm euer bisheriges Handeln war. Da die Aktion mit nicht unerheblichen Kosten verbunden war, hat man mich um Unterstützung gebeten. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist MacKenzie Scott.“
Der ehemalige amerikanische Präsident mit dem wild wuchernden Bart macht große Augen. „Die Exfrau von Jeff Bezos!“, ruft er aus. „Sie kamen mir doch gleich so bekannt vor.“
„Wir sind uns vor Jahren einmal begegnet“, stimmt sie zu. „Du hast mir ständig auf die Brust geglotzt.“
„Verzeihung“, murmelt Donald kleinlaut.
„Jeff Bezos“, wiederholt Alex nachdenklich, „ist das nicht der Gründer von –“
„Dem großen A“, beendet Donald den Satz.
MacKenzie strahlt. „Das ist richtig. Die Scheidung machte mich, nun ja, ziemlich vermögend. So viel Geld kann ein Mensch allein gar nicht ausgeben – und sollte es auch nicht. Daher habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Und dieses Projekt reizte mich sehr, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Übrigens habe ich Jeff ansatzweise erzählt, was wir planen. Und ich habe angedeutet, dass auch er ein Kandidat wäre, dem eine kleine ‚Kur‘ guttäte. Seitdem haben sich die Arbeitsbedingungen in seinem Konzern deutlich verbessert und er spendet großzügige Summen für wohltätige Zwecke.“
„Das werde ich auch tun“, verspricht Donald spontan.
„Aber heimlich und im Stillen, hoffe ich“, sagt MacKenzie. „Du wirst dich deshalb nicht als Held feiern lassen.“
„Nein, natürlich nicht“, stimmt er sofort zu.
„Es gibt aber etwas, dass du gern laut und überall verkünden darfst“, fügt sie hinzu. „Ahnst du, was ich meine?“
Er nickt zögernd. „Ich ziehe meine Kandidatur für 2024 zurück, ja. Obwohl ich nun einige neue Einsichten gewonnen habe, die –“
„Wir wollen lieber kein Risiko eingehen“, sagt MacKenzie und gibt den Männer nacheinander zum Abschied die Hand. Alex zuckt kurz zusammen und verzieht schmerzerfüllt das Gesicht. Mit einem kleinen "Sorry!" lässt MacKenzie seine misshandelte Hand los.
„Lebt wohl“, sagt sie abschließend. „Und das meine ich wörtlich.“
Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)
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Einen eigenen Youtube-Kanal habe ich auch. Dort lese ich einige meine Geschichten.
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RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 25.11.2022 09:02von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.285 Beiträge | 10173 Punkte
Liebe @Bree, dass ist eine tolle Geschichte, die eigentlich veröffentlicht gehört! Mac Kenzie war mir nicht so gegenwärtig, aber dann habe ich sie gegoogelt. Kim als Buddha ist einfach genial. Wenn man Wladimir Gesicht anschaut, denkt man oder ich sowieso immer an ein ängstliches Nagetiere. Und Donald kann ich mir super als kleinen Jungen vorstellen. Da dürfte er sogar recht herzig gewesen sein! Also: ein super Experiment zeigst du i deiner Geschichte und es hat grossen Unterhaltungswert!
Liebe Grüße
Carlotta Lila 💜
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Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 26.11.2022 16:59von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18454 Punkte
Liebe @Carlotta Lila
freut mich ehrlich, dass dir dieses kleine (Gedanken-)Experiment gefallen hat. Ich hätte gern noch ein paar von diesen Heinis mehr teilnehmen lassen, z. B. Erdogan oder den FIFA-Glatzkopf, aber dann wäre die Story noch länger geworden.
Ich bin jedenfalls froh, dass die anderen Figuren dich gut unterhalten haben. Und MacKenzie ist mir einfach sehr sympathisch, sie erschien mir perfekt für die Rolle!
Vielen Dank für dein Feedback und einen schönen 1. Advent!
LG
Bree
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RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 27.11.2022 11:12von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.285 Beiträge | 10173 Punkte
Liebe @Bree, die Neuen kommen dann in Teil 3 ... vielleicht?
Liebe Grüße
C Lila XXX
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Thomas Alva Edison
RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 07.12.2022 11:38von -jek • Federlibelle | 737 Beiträge | 2202 Punkte
@Bree Das Ende gefällt mir gut. Die meisten Wut-Geschichten über all die mordernen Tyrannen enden nicht mit Heilung, sondern mit Mord und Zerstörung, z.B. auch mein Beitrag zu SGZ 16. Vielleicht können wir wirklich darauf hoffen, dass einige MilliardärInnen mit ihrem Geld helfen, die wachsenden Katastrophen in den Griff zu bekommen. Danke für den Hinweis auf MacKenzie Scott, wie Carlotta Lila hatte ich sie bisher nicht auf dem Schirm. Wäre es meine Geschichte, hätte ich MacKenzie Scott übrigens nicht namentlich benannt.
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Wenn du Schreibregeln beherrscht, ist das gut. Wenn sie dich beherrschen, ist das schlecht.
RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 09.12.2022 12:53von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18454 Punkte
Lieber @-jek
danke fürs Lesen und dein Feedback. Für Mord und Zerstörung haben die "Kandidaten" schon genug gesorgt, deshalb endet diese Geschichte eher friedlich.
Ich glaube übrigens, falls McKenzie Scott diese Geschichte lesen sollte (die Wahrscheinlichkeit dürfte gegen Null tendieren), würde sie sich freuen. Oder aus welchem Grund hättest du den Namen nicht genannt?
LG
Bree
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RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 09.12.2022 13:08von -jek • Federlibelle | 737 Beiträge | 2202 Punkte
@Bree Weil es eine Gratwanderung ist, wenn ich real existierende Personen etwas in die Schuhe schiebe. In diesem Fall unterstellst du, eine Entführung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung im Dienst der guten Sache. Ein anderes Beispiel sind die Miss Merkel-Romane von David Safier. Den ersten fand ich gut. Im zweiten wird Merkel unterstellt, dass sie sich wie ein Teenager hilflos verliebt und zwischen Leidenschaft und ehelicher Treue hin und her gerissen ist. Das fand ich dann doch zu wenig Respekt vor der Würde der Dame.
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RE: Das Experiment Teil 2/2
in Aktuelles / Politisches / Alles zum Thema FRIEDEN 09.12.2022 13:23von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18454 Punkte
Lieber @-jek
ja, da hast du tatsächlich recht. Aber sei's drum, ich werde die Story ohnehin nicht veröffentlichen.
Was Miss Merkel angeht, stimme ich dir ebenfalls zu. Was mich am zweiten Band noch mehr gestört hat als das Teeniehafte an Angela, war die Art des Autors, Beisätze bei der wörtlichen Rede so grauenvoll anzuwenden! Statt "sagte er" u. ä. kamen dann Bandwürmer wie "versuchte er, seine Ansicht klarzustellen" oder andere Wurschteleien. Das ging mir irgendwann richtig auf die Nerven.
Auch ich fand im Übrigen den ersten Teil besser. Aber so ist es ja oft, nicht wahr?
Da wir gerade so schön plaudern: Rufst du mich an wegen des Buchs für Ute? Ich bin zwar oft zu Hause, aber nicht immer. ;-) Nächste Woche sieht es ganz gut aus.
LG
Bree
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