#1

SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 11.09.2022 12:17
von Michael Kothe • Fleißbiene / Fleißdrohne | 137 Beiträge | 203 Punkte

Liebe Wiesenfreunde,
nachdem ich nun dreimal sonntags aussetzen musste - einmal, weil ich ohne IT zu Besuch in Stuttgart war, einmal, um meinen Jüngeren zum Flughafen zu fahren, und letzten Sonntag todsterbenskrank erkältet - nun wieder eine Ein-Stunden-Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn sie nochmal überarbeitet gehört.

Viel Lesespaß
Michael



Herbstniesel

Mit Leib und Seele war ich Polizist. Auch nach Dienst nahm ich meine Verantwortung für die Sicherheit meiner Mitmenschen ernst. Meine Pflicht als Ordnungshüter gab ich nicht beim Verlassen des Kommissariats beim diensthabenden Beamten ab. Obwohl meine Einstellung unbestritten zum Scheitern meiner beiden Ehen beigetragen hatte, hielt ich nach über 30 Dienstjahren immer noch daran fest.
»Haben Sie mal Feuer?«
Ich hob den Kopf, den ich auf dem Heimweg wegen des Herbstniesels gesenkt gehalten hatte. Die Allee kannte ich, und dass die Baumkronen nach und nach ihre rot-braun-gelben Blätter abwarfen, wusste ich auch ohne hinzusehen. Dermaßen überraschte mich die Frage, dass ich abrupt stehenblieb und dass dennoch mein Fuß auf dem nassen Laub seinen Schritt rutschend fortsetzte. Meine Rettung vor dem Fall war ein beherzter Griff an die Schultern der Fragenden. Beinahe versank mein Gesicht in einer dichten Mähne aus rotblonden Locken, die meinem Gegenüber über die Schultern fielen und die ihr Décolleté mehr verdeckten als das Oberteil, einem Nichts aus Seide und Spitze. Mit beiden Armen drückte ich mich von ihr ab.
»Verzeihen Sie, aber ich war so in Gedanken …«
»Ich bitte Sie, das macht doch nichts.« Ihr Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen, offensichtlich amüsierte sie meine Verwirrung. »Habe ich Sie erschreckt?«
Zu Hause wartete niemand auf mich, und so kam mir die Gelegenheit zu einem unerwarteten Plausch gerade recht. Zumal … Nun grinste ich auch, als ich mir diese Frau genauer ansah. Die abgedroschene Phrase kam mir in den Sinn, dass ich sie wohl kaum hätte beschreiben können, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen. Neben ihren sichtbaren körperlichen Vorteilen fiel mir ihre Kleidung auf, die einen jeden Mann in Verzücken und in weitere – dann eher moralisch bedenkliche – Gefühlswallungen versetzen konnte. Oder sollte? Denn was trieb eine Rothaarige zur Abendzeit und bei solch ungemütlichem Wetter im Villenviertel, wo doch niemand unterwegs war? Nicht einmal, einen Hund Gassi zu führen, was in dieser Gegend ohnehin niemand selbst tat – gab es doch dafür tagsüber Hundesitter, die dieses Geschäft übernahmen. Und einen Hund sah oder hörte ich auch nicht. Mein ordnungshüterisches Gewissen erwachte, argwöhnisch sah ich mich um, entdeckte aber nichts Ungewöhnliches. Die Häuser ringsum reckten ihre Giebel über die Buchen- oder Ligusterhecken, als ob sie beobachten wollten, was sich zwischen meiner Zufallsbekanntschaft und mir abspielte. Wie üblich an jedem Abend, an dem mich mein Weg hier vorbeiführte.
»Feuer?«, fiel mir ihre Frage wieder ein, als ich mich vollends von der Mähnigen gelöst hatte. »Natürlich. Verzeihen Sie!«
»Sie entschuldigen sich ja schon wieder.« Mit wohl gespielt vorwurfsvollem Ausdruck sah sie mir tief in die Augen, mein Blick wiederum verlor sich in ihrer tiefgrünen Iris wie in einem eiskalten Bergsee. Nach einem peinlich langen Augenblick schließlich sah ich die Zigarette, die sie mir entgegen hielt.
»Haben Sie für mich vielleicht auch eine?« Keine plumpe Anmache meinerseits, als ich mein Feuerzeug aus der Jackentasche kramte und mir einfiel, dass ich nichts mehr zu rauchen hatte. »Das Vordach über dieser Einfahrt ist wohl der einzig halbwegs trockene Platz, wo der Regen jetzt zunimmt. Ein paar Minuten darf ich Ihnen doch Gesellschaft leisten, oder?«
Mit einem ironischen anmutenden Schmunzeln hielt sie mir die Packung hin. »Bedienen Sie sich!«
Meinen Griff begleitete ein fröhlich hingeschmettertes »Dankeschön!«, halb drehte ich mich um und lehnte mich an die gemauerte Säule, die den einen Flügel des schmiedeeisernen Einfahrtstores trug. Mühe, meine Blicke zu verbergen, gab ich mir nicht, vielmehr gab ich mich meinen genießerischen Gedanken hin und betrachtete unverhohlen mein Gegenüber. Das Oberteil war nicht das einzige knappe Kleidungsstück. Der Rock war viel zu kurz und damit wie auch die High Heels weder der Jahreszeit noch der näheren Umgebung, nämlich einem von matschigem Laub bedeckten Trottoir, unangemessen. Die Rothaarige zitterte.
»Sie frieren.« Meine Feststellung enthielt für sie offenbar keine neue Information.
Gelangweilt stöhnte sie auf. »Was glauben Sie denn, wie ich mich hier draußen fühlen sollte? Schließlich stehe ich hier schon eine Weile.«
»Ach, und was veranlasst Sie dazu?« Während ich sie das fragte, legte ich ihr meine Jacke um die Schultern, was sie mit einem Lächeln quittierte.
»Mein Mann erlaubt mir nicht, drinnen zu rauchen.« Halb drehte sie den Kopf, ihr Kinn deutete nach hinten über ihre Schulter.
»Mmh.« Ihre Antwort hätte mich beruhigen sollen, doch mein Blick folgte dem Nicken ihres Kinns. Die Villa kannte ich. Erst vor wenigen Tagen hatten mich meine Ermittlungen hierhergeführt. Die Bewohnerin, eine ältere Dame, war zu Tode gekommen. Ob Fremdeinwirkung im Spiel war oder ob sie einfach auf den feuchten Badezimmerfliesen ausgerutscht und mit dem Hinterkopf auf den Wannenrand aufgeschlagen war, ließ sich nicht feststellen. Während der ersten Tage danach waren alle Zugänge zum Haus richterlich versiegelt. Den Worten meiner Bekanntschaft zufolge war es nun wohl wieder bewohnt. Obwohl mich das nichts anging, war ich neugierig geworden.
»Mir ist kalt, ich geh wieder rein.« Ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich beobachtete, wie sie den Zigarettenstummel fortschnippte und mich dabei direkt ansah. Diese Bewegung – so profan sie auch sein mochte – schien mir impulsiv und einladend zugleich.
»Darf ich Sie zum Haus begleiten?«
Sie zuckte nicht zusammen, was ich als Reaktion auf meine Frage erwartet hatte.
»Aber gern.« Zwei kurze Worte nur, und schon hatte sie sich bei mir untergehakt und zog mich den Kiesweg entlang, nachdem sie mit der Schulter das Tor ein Stück weit aufgedrückt hatte.
Noch standen wir auf der Freitrappe. Die Haustür hatten wir noch nicht erreicht, als sich der Raum dahinter erhellte und die Tür aufgestoßen wurde. Zwar sah ich nur eine Silhouette, aber diesen Körperumriss kannte ich!
»Villen-Ede!« Mir stockte der Atem. Eine lokale Einbrechergröße. Mehrmals hatte ich ihn schon verhaftet, dabei aber nie auf frischer Tat ertappt. So war es nicht verwunderlich, dass ich um sein kriminelles Tun wusste, es ihm aber keineswegs zweifelsfrei nachweisen konnte.
»Ach nee, wirklich der Herr Kommissar!«
Unwillkürlich wurde ich fünf Zentimeter kleiner.
Mein Begleiterin feixte. »Dachtest du, um diese Zeit schleppe ich dir den Briefträger an?«
Brüsk wurde meine Überraschung unterbrochen. Fest hatte Ede mit seiner Pranke meinen Oberarm umklammert und zog mich nun mit einem Griff, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte, in die Diele. Damit hatte ich nach dem Erkennen Edes rechnen müssen. Drinnen drehte er mich um und schob mich in ein Nebenzimmer, wo er mich in einen Sessel zwang.
Wie könnte ich mich aus der Gewalt des Pärchens befreien? Die Rothaarige sah ich gerade die Haustür schließen und das Licht in der Diele löschen. Schon stand sie in unserem Kaminzimmer und zog die Tür hinter sich zu. Ich war den beiden ausgeliefert! Aus der Suche nach einem Ausweg sah ich mich um. Auf dem Boden standen Reisetaschen, und ihre noch nicht zugezogenen Reißverschlüsse offenbarten Preziosen, die die beiden anscheinend von überall im Haus zusammengetragen hatten.
»Es war eine Schnapsidee von dir, in dieser menschenleeren Gegend Schmiere zu stehen!« Trotz des verbal heftig vorgetragenen Vorwurfs schmunzelte Ede, und seine Schultern zuckten in einem mühsam unterdrückten Lachanfall. Die Rothaarige stimmte in das Lachen ein.
»Wieso, ich hab doch genau den Richtigen angeschleppt!« Mit dem Handrücken fuhr sie über meine Wange. Lange wundern konnte ich mich nicht über diese unerwartete Zärtlichkeit, denn ihr spontaner Kuss raubte mir den Atem und den Verstand. Begehrlich suchte ihre Zunge einen Durchlass durch meine Zahnreihen. Doch …
»Bitte, was ist hier los? Das passt doch alles nicht zusammen!« Mit einem Ruch hatte ich meinen Kopf zurückgezogen und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Ohne dass ich damit hätte rechnen können, half mir das Gaunerpärchen dabei.
»Wir suchen jemanden, der uns vorab informiert, wo etwas zu holen ist«, informierte mich die Rothaarige. »Übrigens heiße ich Lea und bin …«
»… meine Schwester«, ergänzte Ede ungefragt. »Und ein Kriminalkommissar hat ja nicht nur Informationen, sondern auch Beziehungen. Schon länger beobachten wir dich, du lebst allein, hast keinen Umgang, kaufst dir regelmäßig Pornozeitschriften und führst ein armseliges Leben. Schon mal daran gedacht, das zu ändern?«
Mein Blick an ihm vorbei zeigte mir Lea, wie sie dastand, die Hände in die Hüften gestemmt, und mich lachend ansah. Freudig erregt sah ich, wie sie auf mich zuging, meine Hände wurden feucht, als sie sich auf meinen Schoß setzte und mich voller Begierde küsste. Mir schien der Kuss ein Versprechen für die Ewigkeit.
Das war der Augenblick, in dem ich beschloss, meinen Diensteid an den Nagel zu hängen.


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#2

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 11.09.2022 13:17
von Herbert Glaser • Federlibelle | 664 Beiträge | 1233 Punkte

Hallo Michael,

eine ausführliche Geschichte ist dir hier gelungen.

Sie gefällt mir und ich habe nicht den Eindruck, dass eine große Überarbeitung nötig ist.

Nur zwei Dinge sind mir aufgefallen:



Noch standen wir auf der Freitrappe. Die Haustür hatten wir noch nicht erreicht,

Zweimal "Noch" - da gibt es sicher eine andere Lösung. Und natürlich Freitreppe statt Freitrappe.




Schon stand sie in unserem Kaminzimmer und zog die Tür hinter sich zu.

Ist "unserem" hier passend? Schließlich ist es nicht das Haus des Polizisten.


Dass der letzte Satz deines Textes dem meiner Geschichte ähnelt, ist übrigens Zufall. Ich hatte meine bereits geschrieben, bevor ich deine gelesen habe.


Viele Grüße

Herbert






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#3

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 11.09.2022 13:57
von Michael Kothe • Fleißbiene / Fleißdrohne | 137 Beiträge | 203 Punkte

Herbert,
danke für deinen schnellen und hilfreichen Kommentar. Bedingt durch äußere Einflüsse hatte ich ja drei Wochen ausgesetzt, nun passte das Stichwort wunderbar in die Umgebung meiner aktuellen Projekte. Ich sitze u.a. an "Schmunzelmord 2". Außerdem will ich all meine Geschichtensammlungen überarbeiten. Um so mehr danke ich dir für deinen Hinweis auf die Autorenwiese, denn so habe ich wieder Antrieb für Kurzgeschichten.

Übrigens endet heite die Bewerbungsfrist für meine Leserunde bei LovelyBooks zu "Roman mit Todesfolge". Wenn du noch mitmachen willst ...

Liebe Grüße
michael


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#4

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 11.09.2022 14:06
von Michael Kothe • Fleißbiene / Fleißdrohne | 137 Beiträge | 203 Punkte

Was mir in meiner Antwort an Herbert einfiel, gilt natürlich für alle Krimifans unter euch: Meine Einladung zur Leserunde meines Debütkrimis "Roman mit Todesfolge" bei LovelyBooks.
https://www.lovelybooks.de/autor/Michael...246/6597530468/
Viel Lesespaß! Ich freu mich auf euch.
LG
Michael


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#5

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 11.09.2022 14:19
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Lieber @Michael Kothe

deine Story habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Du hast gekonnt Spannung aufgebaut mit der sexy gekleideten Frau in der unpassenden Umgebung. Die Spannung steigerte sich natürlich, als Ede ins Spiel kam.
Beim Schluss dachte ich nur: Männer! Ein hübscher Körper und das Gehirn setzt aus. Sogar seinen geliebten Job will er für sie aufgeben und sozusagen von der guten Seite auf die böse wechseln? Das muss wirklich eine ganz besondere Dame sein.
Hoffen wir, dass er sich nicht eines Tages getrennt von seiner Traumfrau im Knast wiederfindet ...

Übrigens bin ich über exakt dieselben Stellen gestolpert wie @Herbert Glaser
Daher von mir keine weiteren Anmerkungen, alles andere ist

LG
Bree

P.S. Du musst übrigens nicht zwingend am Sonntag beim SGZ einsteigen. Jeder hat mal etwas vor oder ist nicht in der richtigen Stimmung, darum ist bis zum drauffolgenden Samstag Gelegenheit, eine SGZ-Story zu posten.


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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Einen eigenen Youtube-Kanal habe ich auch. Dort lese ich einige meine Geschichten.
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#6

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 13.09.2022 11:41
von Michael Kothe • Fleißbiene / Fleißdrohne | 137 Beiträge | 203 Punkte

Liebe Bree,
danke für den Hinweis, dass ich eine ganze Woche Zeit habe für meine Geschichte. Das macht locker. Den Zeitrahmen von einer Stunde (na gut, der Herbstniesel brauchte zehn Minuten mehr) möchte ich beibehalten, er ist eine prima Herausforderung, zumindest den Rahmen einer Geschichte zu schreiben. Ohnehin entwerfe ich Kurzgeschichten innerhalb von einer Stunde bis eineinhalb - das Überarbeiten mag danach gern Tage dauern. Der Herbstniesel kommt übrigens in meine Kurzkrimi-Sammlung Schmunzelmord 2, die ich im November herausbringen möchte. Auch für solche Projekte ist mir eure Autorenwiese mit dem SGZ eine große Hilfe und Ansporn.
LG
Michael


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#7

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 13.09.2022 12:01
von Bree • Federlibelle | 4.335 Beiträge | 17407 Punkte

Lieber @Michael Kothe

das mit der Stunde ist auch korrekt. Eben wegen der Herausforderung. Was man anschließend mit den entstandenen Geschichten macht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Also: Einen beliebigen Tag in der Woche, aber eine Stunde Schreibzeit. Ich gehe anschließend immer noch einmal über den Text, um Fehler auszumerzen etc., und das darf natürlich jeder andere auch tun. Aber die reine Schreibzeit sollte eine Stunde nur dann überschreiten, wenn man derart im Flow ist, dass die Story etwas länger werden MUSS. Das kommt hin und wieder vor. Dann schreiben wir nach 60 Minuten einen Satz wie: "Hier war die Stunde um". Und anschließend geht es weiter im Text. Doch von da an sollte man versuchen, zum Ende zu kommen.

Schön, dass du die Geschichte in deinem Buch aufnimmst. Sie wird es gewiss bereichern.

LG
Bree


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#8

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 17.09.2022 15:20
von Doro • Federlibelle | 2.350 Beiträge | 9189 Punkte

Hallo @Michael Kothe ,

der Titel gefällt mir sehr gut und ebenfalls, dass du das SGZ-Wort auf den letzten Drücker untergebracht hast.

Kommissare, die ihrem Job treu bleiben und nicht die Seiten wechseln, sind mir lieber, aber deine Geschichte ist spannend geschrieben. Kopfkino lief mit.


LG
Doro


Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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#9

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 18.09.2022 00:50
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.151 Beiträge | 9415 Punkte

Lieber Michae, das ist interessant, liest sich wie die Einleitung zur kommenden Geschichte! So geht's dem braven Kommissar()-:
LG
Carlotta Lila


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Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
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#10

RE: SGZ 37 - Herbstniesel

in Die Geschichten der Woche 18.09.2022 11:40
von Gini • Federlibelle | 1.797 Beiträge | 3677 Punkte

@Michael Kothe eine äußerst amüsante Krimistory. Sehr gelungen und mit einem unerwartetem Ende.
Fazit: Polizisten sind auch nur Menschen und können ihren Verstand bei sexy Frauen ausschalten.
Aber was hat er zu verlieren. Ein tristes Leben, gegen ein spannendes mit regelmäßigem Sex. Oder so ähnlich.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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