#1

SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 09.08.2022 12:33
von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18453 Punkte

Meine pinke Freundin

Ein Gefühl wie im Himmel. Über mir der strahlend blaue Nachmittagshimmel, unter mir das kühlerfrischende Meer, das halbliterweise auf meine Luftmatratze und über meine von der Sonne erhitzte Haut schwappt.
Es ist unser erster gemeinsamer Urlaub mit Kind in der Karibik, und ich genieße jede Sekunde. Die vielen Palmen, das schöne Wetter, die allgegenwärtige Lebensfreude, die schwungvolle Musik, die von irgendwoher immer zu hören ist. Nur hier draußen, auf dem Meer, herrscht Stille. Ich kann nichts hören bis auf das leise Schwappen des Wassers gegen meine Luftmatratze. Ein Geräusch, das schläfrig macht. Meine Lider fallen zu und ich genieße das Nichtstun.
Als ich die Augen wieder öffne, blicke ich träge zum Strand hinüber. Der Anblick hat sich verändert, seit ich zuletzt dorthin geschaut habe. Statt einer großen bevölkerten Fläche sehe ich nurmehr eine helle Linie.
Unwillkürlich verschwindet das Gefühl vollendeter Wonne und macht einem gewissen Unbehagen Platz. Die Strömung scheint stärker zu sein, als es mir zunächst vorkam. Probeweise beginne ich, mit den Händen zu paddeln, weg vom Horizont und zurück zu meinem Mann und meiner kleinen Tochter, die vermutlich ahnungslos gemeinsam eine Sandburg bauen.
Noch bin ich ruhig. Vielleicht nicht mehr so entspannt wie noch vor zwei Minuten, aber in Panik gerate ich nicht so schnell. Wieso auch? Das Meer ist bis auf leichte Wellenbewegungen glatt und ruhig, es sollte nicht so schwierig sein, zurück zu gelangen. Der Erfolg meines Paddelns belehrt mich eines Besseren. Das rettende Ufer ist noch genauso weit entfernt, es kommt mir nicht im Geringsten entgegen.
Ich fluche leise vor mich hin. Meine Bewegungen werden energischer.
Währenddessen sehe ich das pausbäckige, süße Gesicht meiner Tochter vor mir, die beiden perlweißen Schneidezähne, die aufblitzen, wenn sie lacht, und ich muss schlucken, weil sich der grauenvolle Gedanke in mein Hirn schleicht, dass ich diesen Anblick vielleicht nie wieder genießen darf.
Mit schmalen Augen mustere ich die Küste und werde nun wirklich unruhig. Nicht nur, dass ich ziemlich weit nach draußen gedriftet bin, der Strand liegt inzwischen nicht mehr direkt vor mir, sondern weiter links. Ich muss einsehen, dass es mir nichts bringt, meine Hände als Paddel zu benutzen. Also rutsche ich von der Luftmatratze ins Wasser. Die Kühle sorgt für eine Gänsehaut auf meinen Armen. Oder ist es die Angst?
Ich muss nachdenken, planvoll überlegen, was ich tun soll. Ich könnte der pinkfarbenen Matratze einen kleinen Schubs geben, mich von ihr trennen und allein in Richtung Strand schwimmen, doch ein Teil von mir weigert sich. Nicht wegen der paar Euro, die das Ding gekostet hat, sondern weil mir die Entfernung nun doch Respekt abnötigt. Was, wenn meine Kraft nicht reicht, so weit gegen die Strömung zu schwimmen? Mit meiner pinken Freundin hätte ich etwas, an dem ich mich festhalten, an das ich mich klammern kann. Allerdings werde ich auf diese Weise noch um einiges langsamer sein. Trotzdem behalte ich sie bei mir, lege meinen Oberkörper auf sie und beginne, kraftvolle Stöße mit den Beinen zu machen.
Der Anblick der Küste verschwimmt im gleißenden Sonnenlicht, wird eins mit der Wasseroberfläche, die fast spielerisch um mich herum gluckst. Ich habe das Gefühl, überhaupt nicht vom Fleck zu kommen. Keinen Meter!
Ein seltsames Geräusch kommt aus meiner Kehle. Ein Schluchzen. Okay, es ist soweit; meine Unruhe wird von Panik abgelöst. Ich spüre meinen hektischen Herzschlag und beginne zu weinen, während ich mich krampfhaft bemühe, gegen die Wasserströmung anzukämpfen. Ich schiebe mich auf der Matratze weiter nach vorn, so dass auch meine Arme Bewegungsfreiheit haben, und paddle, schwimme, bewege mich mühsam voran. In meinem Kopf tauchen grässliche Bilder auf. Ich sehe meinen Mann, mit der Kleinen auf dem Arm, der besorgt die Meeresoberfläche nach mir absucht. Seine Angst, als die pinke Luftmatratze ohne mich ans Ufer gespült wird. Mein Kind, das einen der süßen Ärmchen dem Meer entgegenstreckt und „Mama!“ ruft.
Mit aller Kraft, die mir noch geblieben ist, scheuche ich diese Bilder fort und verstärke meine Bemühungen. Ich will auf keinen Fall, dass die Visionen wahr werden. Muss zurück zu meiner kleinen Familie, auch wenn ich bereits vollkommen erschöpft bin. Die Angst legt sich über mich wie ein nasses Handtuch, erschwert jede Bewegung, doch ich lasse es nicht zu, dass sie gewinnt. Meine pinke Freundin und ich, wir werden es schaffen. Ich wische mir Wasser und Tränen aus dem Gesicht und blinzle in Richtung Strand. Einzelne Punkte sind erkennbar. Bunte Handtücher im Sand.
Ich schluchze vor Erleichterung. Offenbar bin ich meinem Ziel ein bisschen nähergekommen. Wie von selbst bewegen sich meine Arme und Beine, energisch schiebe ich das Wasser beiseite, stoße mich nach vorn. Die Sonne steht inzwischen recht tief. Zeitgefühl besitze ich nicht mehr, es könnte eine halbe Stunde vergangen sein, seit ich ins Meer gegangen bin, oder auch mehr als eine Stunde. Sicher erscheint mir nur, dass mein Mann sich vermutlich fragt, wo ich so lange bleibe.
Hoffentlich vergisst er nicht, die Kleine einzucremen, schießt es mir durch den Kopf. Männer sind bei solchen Dingen ja nicht immer verlässlich.
Die bunten Flecken werden größer, und meine Erleichterung ist grenzenlos. Ich habe es fast geschafft! Vermutlich werde ich morgen weder Arme noch Beine bewegen können, doch das ist mir in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Vor mir im Meer entdecke ich andere Schwimmer, dicht am Ufer kleine Kinder, die im seichten Wasser spielen.
„Wir haben es geschafft“, flüstere ich meiner pinken Begleiterin zu. „Scheiße nochmal, wir haben es geschafft!“
Ich gleite von ihr herab, tauche bis zu den Schultern ein. Meine Füße suchen vergeblich nach Halt am Boden, doch einige Meter weiter ertasten meine Zehen den weichen Sand am Meeresboden. Mir schießen erneut Tränen aus den Augen, doch diesmal sind es Freudentränen. Völlig entkräftet schleppe ich mich und meine Matratze an den Strand. Wir müssen noch ein ganzes Stück Fußweg bewältigen, denn die Strömung hat mich von unserem Lagerplatz weit fortgetrieben, doch das ist mir gleich. Ich will nur eins: Zurück zu meinem Kind, zu meinem Mann. Zu meiner Familie.
Endlich entdecke ich die schräg stehende Palme, an der ich meinen blauen Sarong befestigt habe. Als
Sonnenschutz für mein Kind. Mein Mann sieht mich auf mich zukommen, steht auf und geht mir entgegen. „Da bist du ja endlich. Wir dachten schon, du wolltest bis nach Kuba dümpeln.“ Er lacht.
Ich stimme halbherzig ein und gebe ihm einen Kuss. Offenbar war ich doch nicht so lange weg gewesen, wie ich geglaubt hatte. Ich lege die Luftmatratze zur Seite und falle neben meiner Tochter in den Sand. Ihre Haut glänzt von frisch aufgetragener Sonnenmilch. Sie grinst verschmitzt zu mir hoch, die beiden Schneidezähne blitzen. Ich nehme sie hoch, schließe sie in meine Arme und möchte sie am liebsten nie wieder loslassen.
„Mama nass!“, kommentiert sie wenig erfreut meine Liebkosung, und ich muss lachen. Selten war ich so froh, diese zauberhafte Stimme zu hören.


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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#2

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 09.08.2022 15:54
von blauer Granit • Federlibelle | 697 Beiträge | 3623 Punkte

Eine schöne eindringliche Geschichte!


Bree hat sich bedankt!
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#3

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 10.08.2022 00:50
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.285 Beiträge | 10173 Punkte

Liebe @Bree, hast du das in diesem Sommer erlebt? Das Meer ist echt nicht ohne. Was Ähnliches wie dir in deiner Geschichte, ist mir mal in Griechenland passiert: ich habe die Strömung völlig unterschätzt. Seither bewege ich mich nicht mehr soweit vom Ufer weg! Toll erzählt ist deine Urlaubsgeschichte, sehr spannend, habs in einem Rutsch gelesen. Das Ausgelieferten an die Naturkraft und wie ohnmächtig der Mensch sich plötzlich fühlt, machst du zum Thema. Der Titel hat mir auch sehr gefallen!
Liebe Grüße
Carlotta Lila


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Thomas Alva Edison
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#4

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 10.08.2022 09:21
von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18453 Punkte

Hallo @blauer Granit & @Carlotta Lila

vielen lieben Dank für euer Feedback!

Zitat von Carlotta Lila im Beitrag #3
hast du das in diesem Sommer erlebt?

Nein, das ist schon länger her. Mittlerweile fliegen wir nicht mehr in die Karibik, weil die lange Flugreise so abschreckend und anstrengend ist. Aber ich weiß noch, dass ich damals echt Angst hatte ...

Zitat von Carlotta Lila im Beitrag #3
Der Titel hat mir auch sehr gefallen!

Danke! Er war plötzlich da und ich dachte mir: Perfekt, den nehm ich!

LG
Bree


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#5

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 10.08.2022 18:37
von Doro • Federlibelle | 2.449 Beiträge | 9597 Punkte

Liebe @Bree ,

da ich das selbst schon erlebt habe (nicht mit einer Luftmatratze, sondern mit dem Surfboard) konnte ich das total gut nachvollziehen. Ich hatte das Problem, dass das Segel ins Wasser gefallen war und nun so viel Wasser drauf war, dass ich es nicht geschafft habe, es wieder hochzuziehen. Und je länger ich es versucht habe, desto weiter bin ich rausgetrieben. Allerdings hatten sich bei mir bereits die Salvaggio mit dem Rettungsfloß auf den Weg raus zu mir gemacht. Ich hab sie dann doch nicht gebraucht, weil ich es irgendwann doch geschafft habe. Danach bin ich nur noch parallel zum Ufer gesurft.


Da dachte ich schon, oh, oh, wenn das mal gut geht:

Zitat von Bree im Beitrag #1
Ein Geräusch, das schläfrig macht. Meine Lider fallen zu und ich genieße das Nichtstun.
Da musste ich schmunzeln:
Zitat von Bree im Beitrag #1
Hoffentlich vergisst er nicht, die Kleine einzucremen, schießt es mir durch den Kopf. Männer sind bei solchen Dingen ja nicht immer verlässlich.
Und dann überraschen sie einen hin und wieder.

Zitat von Bree im Beitrag #1
Offenbar war ich doch nicht so lange weg gewesen, wie ich geglaubt hatte.
Da du ansonsten im Präsens schreibst, würde ich schreiben: Offenbar bin ich doch nicht so lange weg gewesen, wie ich geglaubt habe. (Das würde man bei uns im Süden sagen.) Oder: Offenbar war ich doch nicht so lange weg, wie ich geglaubt habe.


Den Satz würde ich teilen und mindestens 2 draus machen:
Zitat von Bree im Beitrag #1
Währenddessen sehe ich das pausbäckige, süße Gesicht meiner Tochter vor mir, die beiden perlweißen Schneidezähne, die aufblitzen, wenn sie lacht, und ich muss schlucken, weil sich der grauenvolle Gedanke in mein Hirn schleicht, dass ich diesen Anblick vielleicht nie wieder genießen darf.
Schöne Bilder, wie z.B. hier:
Zitat von Bree im Beitrag #1
Der Anblick der Küste verschwimmt im gleißenden Sonnenlicht, wird eins mit der Wasseroberfläche, die fast spielerisch um mich herum gluckst.
Da habe ich kurz gestutzt:
Zitat von Bree im Beitrag #1
Ich wische mir Wasser und Tränen aus dem Gesicht und blinzle in Richtung Strand.
Das Wasser ist salzig und würde sicher in den Augen brennen.


Wie schön, dass es ein gutes Ende genommen hat.

Sehr gern gelesen.


LG
Doro


Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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#6

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 12.08.2022 12:17
von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18453 Punkte

Liebe @Doro

herzlichen Dank für dein ausführliches Feedback! Das "Ausrutschen" in den PPQ habe ich später auch noch gemerkt - ich werde es entsprechend abändern, danke!

Tränen sind übrigens auch nichts anderes als Salzwasser - sonst könnte man ja unter Wasser gar nicht die Augen öffnen.

Dein Abenteuer mit dem Surfbrett klingt auch ganz schön dramatisch - wäre vielleicht eine Geschichte wert ...

LG
Bree


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#7

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 12.08.2022 13:10
von Doro • Federlibelle | 2.449 Beiträge | 9597 Punkte

Zitat von Bree im Beitrag #6
Dein Abenteuer mit dem Surfbrett klingt auch ganz schön dramatisch - wäre vielleicht eine Geschichte wert ...
@Bree, mir war das damals nur peinlich, weil die umsonst rausgefahren sind. Aber vielleicht kann ich's ja mal brauchen. Meine erste und gleichzeitig letzte Mountainbiketour habe ich ja auch für die SGZ-Geschichte von dieser Woche gebrauchen können.


Zitat von Bree im Beitrag #6
Tränen sind übrigens auch nichts anderes als Salzwasser - sonst könnte man ja unter Wasser gar nicht die Augen öffnen.
Stimmt. Aber bei Tränen liegt der Salzgehalt unter 1%, während er im Meer ca. 3.5 % beträgt. Ich hab im Salzwasser immer eine Schwimmbrille auf und wenn nicht, öffne ich die Augen unter Wasser garantiert nicht. Ich finde das unangenehm, aber da ist jeder anders.


LG
Doro


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#8

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 13.08.2022 17:38
von -jek • Federlibelle | 737 Beiträge | 2202 Punkte

"Hoffentlich vergisst er nicht, die Kleine einzucremen." Es sind zum Schluss solche Kleinigkeiten, die so eine Geschichte endgültig lebendig machen. Was Luftmatrazen im Meer betrifft: Kein Kommentar.


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Wenn du Schreibregeln beherrscht, ist das gut. Wenn sie dich beherrschen, ist das schlecht.
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Bree hat sich bedankt!
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#9

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 14.08.2022 16:55
von Gini • Federlibelle | 1.811 Beiträge | 3723 Punkte

@Bree Albtraum kann ich nur sagen. Was musstest du bloß durchmachen?
Ich glaube, da gehen einem hunderte Gedanken durch den Kopf. Und dann so
etwas banales wie, hoffentlich hat mein Mann die Kleine eingecremt.
Ist das nicht verrückt? Anstatt sich lieber aufs Überleben zu konzentrieren.
Ja, das Gehirn kann schon Kapriolen schlagen.
Ich bin auch einmal in der Ostsee schwimmen gegangen. Ich hab nicht einmal den Freischwimmer.
Ich bin nicht weit geschwommen und wollte zurück ans Ufer. Hatte aber echt Probleme, gegen die Strömung
anzuschwimmen. Panikartig habe ich dann gegenangeschwommen. Das war auch ein Albtraum.
Seitdem gehe ich nicht mehr in der Ostsee schwimmen.


Gedanken sind nicht stets parat,/ Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#10

RE: SGZ 32 - Meine pinke Freundin

in Die Geschichten der Woche 18.08.2022 11:21
von Bree • Federlibelle | 4.527 Beiträge | 18453 Punkte

Lieber @-jek und liebe @Gini

danke fürs Lesen und Kommentieren!

Zitat von -jek im Beitrag #8
Was Luftmatrazen im Meer betrifft: Kein Kommentar.

Nach der oben beschriebenen Erfahrung gebe ich dir recht. Da ist ein Pool besser geeignet ...

Zitat von Gini im Beitrag #9
Und dann so etwas banales wie, hoffentlich hat mein Mann die Kleine eingecremt.

Lustig, dass dieser Gedanke euch allen so aufgefallen ist! Genau weiß ich nicht mehr, was ich damals dachte, aber auszuschließen ist es nicht, dass mir das oder Ähnliches durch den Kopf schoss. Vielleicht deshalb, weil es so banal ist ...? Das Hirn braucht vielleicht eine Art Panik-Pause und schaltet deshalb um auf Banal-TV.


LG
Bree


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(Sir Arthur Conan Doyle)

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