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Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 13.12.2024 12:40von Bree • Federlibelle | 4.797 Beiträge | 20040 Punkte
Hallo, meine Lieben!
Da es gerade bei diesem Beitrag offensichtlich jede Menge Probleme bei der Darstellung im Kalender gibt, habe ich die vollständige Geschichte kopiert und stelle sie euch hier zur Verfügung, da ich davon ausgehen muss, dass es morgen mit dem letzten Teil ebenfalls Probleme geben wird.
Tut mir ehrlich leid, dass der Kalender solche Mucken macht. @moriazwo Danke für dein Angebot, das ist eine gute Idee, auch wenn ich es schöner finden würde, wenn man den Text direkt im Türchen findet. Aber das ist zumindest eine sinnvolle Alternative.
LG
Bree
Muhnika macht mobil
Muhnika räkelte sich auf ihrem frisch aufgeworfenen Lager aus Stroh für die Wärme und Heu für den unnachahmlichen Duft. Es geht doch nichts über ein frisch gemachtes Lager, dachte sie und sog genüsslich die süßlich-würzige Frische ein, die ihr in die Nüstern stieg. Sie öffnete ein Auge und schaute hinüber zu ihrer Tochter, die noch tief und fest zu schlafen schien. Mit dem Schwanz schlug sie nach einer Fliegenfamilie, die sich auf ihrem Hinterteil niedergelassen hatte und dort mit kitzelnden Schritten herumspazierte. Der Schwarm erhob sich kurz, setzte sich aber gleich wieder. Offensichtlich fühlten sie sich dort zuhause.
Muhnika schloss das Auge wieder und träumte von ihrer letzten großen Abenteuerreise vor ein paar Jahren. Bis nach Malaysia und sogar nach Sumatra hatte es sie damals verschlagen. Gemeinsam mit ein paar Freunden von der Wiese hatte sie ein entführtes Ziegenbaby aus den Händen der widerlichen Hexe Gunda Gaukelei befreit. Sie erinnerte sich noch gut an den Rückflug auf dem fliegenden Teppich, den ihnen der Molch von Brunei spendiert hatte. Abenteuerlich, wirklich.
Damals wusste sie noch nicht, dass sie schwanger war. Mitten im Dschungel war sie dem Wasserbüffel Ronny begegnet. Er hatte sich aus einem Wasserloch erhoben und sie angesprochen. Ihr Herz schlug schneller bei dem Gedanken an die ersten Blicke, die sie ausgetauscht hatten. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen. So sehr sie sich auch anfangs dagegen gewehrt hatte, sie konnte ihm am Ende nicht widerstehen. Wäre da nicht das Ziegenbaby gewesen, das zurück musste zu seiner Mutter, sie wäre bei Ronny im Dschungel geblieben. Aber sie hatte keine Wahl, sie musstezurück und der Abschied war für beide schmerzhaft gewesen. Er hatte sie immer liebevoll Muhnika genannt, und seitem trug sie diesen Namen zur Erinnerung an die wunderbaren Stunden mit ihm. Eine Träne stahl sich in ihren Augenwinkel, lief an ihrem gutmütigen Gesicht hinunter und tropfte in das frische Heu. Sie vermisste Ronny immer noch. Muhnika spürte, wie ihre Nasenschleimhaut anschwoll, doch bevor diese ebenfalls beginnen konnte zu tropfen, zog sie einmal kräftig die Luft ein.
Es gab keinen Grund, traurig zu sein, dachte sie. Zurück auf der Wiese hatte sie eines Tages festgestellt, dass sie schwanger war! Wie konnte das möglich sein? Fast alle Wiesenbewohner hatten sie ausgelacht. Eine Kuh und ein Wasserbüffel? So ein Quatsch, die konnten keinen Nachwuchs zeugen, ihre Chromosomen passten nicht zusammen. Doch eine der Autorinnen aus der Gruppe, die die Wiese als Rückzugsort für freiheitsliebende Tiere gegründet hatte, bestätigte ihr, dass es doch hin und wieder passierte, auch wenn solche Paare nur selten zusammenfanden. Aber die Liebe machte es manchmal möglich.
Muhnika hatte keine Ahnung, was ein Autor war und was so einer tat, doch eins hatte sie gelernt. Wenn die Autoren etwas behaupteten, war das meistens gut recherchiert und am Ende hatten sie bisher immer Recht gehabt. So war es auch dieses Mal, denn ein paar Monate später erblickte ihre Tochter das Licht der Welt. Sie war völlig gesund, einfach perfekt!
Allerdings stimmte das nicht so ganz, denn die Autoren hatten herausgefunden, dass ihr Nachwuchs Hybrid genannt wurde und vermutlich keine Nachkommen würde austragen können. Doch das war eigentlich sogar ein Vorteil, hatte Muhnika damals gedacht. Dann würde sie von den Menschen weder als Gebärmaschine noch als Milchlieferantin missbraucht werden. Ihre Tochter würde ihr ganzes Leben lang frei sein, selbst wenn sie die Wiese mal verließ. Denn an die Wiesenbewohner trauten sich die Bauern nicht, dank der Autoren war dies ein geschützter Raum für alle Tiere, die hier ein Refugium gefunden hatten, und die waren für die Menschen tabu!
Vor Glück ganz aus dem Häuschen hatte Muhnika nach der Geburt herumgefragt, wie sie Ronny die gute Nachricht zukommen lassen könnte. Ein Reiher, der Asien sehr liebte und immer wieder mal dort Ferien machte, hatte sich sofort auf die Reise gemacht. Der hatte Ronny in seinem Wasserloch im Dschungel von Sumatra ergespäht und berichtete bei seiner Rückkehr, dass der ebenso glücklich war, wie die stolze Mutter. Er hatte auch einen Namensvorschlag mitgeschickt: Kuhkitscha!
Muhnika kuschelte sich in das weiche Heu und genoss die Wärme. Warum aufstehen, wenn sie auch liegenbleiben konnte. So früh am Morgen gab es für sie sowieso nichts Wichtiges zu tun.
Wieder kitzelte es, dieses Mal im Gesicht. Sie meinte, eine leise Stimme zu hören. Träumte sie?
„Muhnika, wach auf!“, piepste es in ihr Ohr. Wieder kitzelte es, dieses Mal etwas stärker.
„Was ist? Wer stört meinen frühmorgendlichen Schönheitsschlaf?“
„Wir sind’s“, knödelte eine andere Stimme. „Willi und Maja, du weißt schon, die beiden Bienen aus dem Rapsfeld.“
„Echt jetzt?“, fragte Muhnika und schlug die Augen mit den langen, gebogenen Wimpern auf. „Ich dachte, ihr habt einen Fernsehvertrag und seid abgehauen.“
„Nee, das war uns auf Dauer zu stressig“, piepste die andere Stimme in ihr Ohr. Wir sind zurück auf der Wiese. Da gefällt es uns besser.“
„Was ist los, warum seid ihr hier?“
„Wir brauchen deine Hilfe!“ Maja saß jetzt auf ihrer Nase und wenn Muhnika ordentlich schielte, konnte sie sie sehen, leicht verschwommen, aber es war definitiv die Biene Maja. Jetzt tauchte auch der moppelige Willi in ihrem Blickfeld auf.
„Du kennst doch den Bauernhof vom ollen Hein. Das alte Sackgesicht will den Sohn seiner Milchkuh Klärchen ins Schlachthaus schicken! Sie ist völlig verzweifelt. Erst hat er ihr das Kälbchen weggenommen, weil er ihre Milch lieber verkaufen wollte, statt das Kleine damit zu füttern, und jetzt hat er beschlossen, es zu Geld zu machen. Er soll ins Schlachthaus. Klärchen ist völlig am Ende.“
„Ja“, fiel Maja aufgeregt ein, „und Isabella, seiner Zuchtsau, geht es genauso! Er will ihre drei kleinen Schweinchen gleich mitschicken. Stell dir vor, er hat es laut im Stall herumposaunt und sich dabei die riesigen Pranken mit den Wurstfingern gerieben. Eins davon soll als Spanferkel auf einer Menschenparty enden und die anderen beiden sollen in die Wurst!“ Diese Vorstellung ist an sich schon widerlich, aber für eine Mutter ist sie unerträglich. Wir müssen den Kleinen helfen!“
„Mama, die beiden haben Recht!“ Kuhkitscha saß mit weit aufgerissenen Augen auf ihrem Heulager. Sie hatte alles mitgehört. „Stell dir vor, jemand hätte mich durch die Wurstmaschine gejagt! Das können wir nicht zulassen.“
Muhnika stimmte ihnen zu. Sie mussten den Kleinen zur Flucht auf die Wiese verhelfen. Platz genug hatten sie, und es gab dank der Autoren auch reichlich Futter für alle, sogar im Winter. Aber wie sollten sie das bewerkstelligen? Dann hatte sie eine Idee.
„Sagt mal, Maja und Willi, könnt ihr eine große Menge Honig besorgen und auf den Bauernhof bringen?“
„Ja klar, du weißt doch, wir sind viele!“, kam die zweistimmige Antwort.
"Noch", murmelte Kukitscha. Sie war sehr am Weltgeschehen interessiert und wusste, dass das Überleben der Bienen in Gefahr war. Aber hier auf der Wiese waren sie sicher.
„Und seid ihr immer noch gut Freund mit den Ameisen?“, fragte Muhnika.
Die beiden sahen sich kurz an. „Ja, doch, eigentlich schon“, sagte Maja.
Gut. Dann passt auf. Wir treffen uns gegen Mitternacht auf dem Hof von Bauer Hein, am besten hinter den Ställen. Die Büsche und hohen Eichen dort sind ein gutes Versteck, falls irgendjemand dort herumschleichen sollte. Aber um Mitternacht besteht eigentlich keine Gefahr, dass wir entdeckt werden, außer wir wollen es so. Sie grinste in sich hinein. Ihr sorgt für Honig und bring so viele Ameisen wie möglich mit.“
Maja und Willi nickten kurz und hoben ab. Mit einem leisen Summen verschwanden sie durch ein Loch in der Stallwand.
Muhnika und ihre Tochter frühstückten in aller Ruhe und planten das nächtliche Vorgehen.
„Wir müssen Klärchen und Isabella einweihen“, sagte Kuhkitscha. „damit sie vorbereitet sind und sich keine Sorgen mehr machen müssen.“
„Stimmt.“ Muhnika wollte gerade wieder mit dem Schwanz nach der Fliegenfamilie schlagen, die sich bei ihr offenbar wie zu Hause fühlten, doch dann besann sie sich eines Besseren. „Hey, ihr Fliegen, ich lasse euch in Zukunft unbehelligt auf meinem Hintern wohnen, wenn ihr uns jetzt bei unserer Befreiungsaktion helft.“
Die Fliegen waren einverstanden und hoben sofort ab, als sie hörten, worum es ging. „Wir sagen den beiden Bescheid“, riefen sie und brummten davon.
„So, jetzt müssen wir beide nur noch unsere Kuh- und Schweinefamilien auf der Wiese mobil machen. Dann ist alles gerichtet.“
„Nicht ganz“, warf Kuhkitscha ein. „Wo sollen die Kleinen denn wohnen? Nachts ist es schon ganz schön kalt und wir müssen auch jederzeit mit dem ersten Schnee rechnen!“
„Stimmt.“ Muhnika überlegte. Sie erinnerte sich an den alten, halb verfallenen Stall, in dem sie früher mit den anderen Kühen untergebracht war. Dort wohnte jetzt niemand. Wenn sie den Stall etwas herrichteten, müsste er als Notunterkunft auf jeden Fall ausreichen. Später konnten sie sehen, wie es weiterging. Erstmal musste die Flucht gelingen.
„Kannst du dich bitte darum kümmern?“, bat sie Kuhkitscha. „Frag mal herum bei den Ziegen und den anderen Tieren. „Du kennst doch den alten Stall. Macht es den Neuankömmlingen dort so gemütlich, wie es nur geht, okay? Sorgt auch für Futter und Wasser.“
Kuhkitscha war Feuer und Flamme und machte sich sofort auf den Weg.
Kurz vor Mitternacht herrschte hinter dem Stall von Bauer Hein ein reges, aber lautloses Treiben. Die freiwilligen Helfer bildeten einen Kreis um Muhnika und ihre Tochter. Gespannt warteten sie auf ihre Anweisungen.
Muhnika kicherte in sich hinein. „Wir Kühe und Schweine haben uns bereits gleich nach der Dämmerung hier getroffen und Bauer Hein ein paar kräftig dampfende Bomben vor den Eingang gesetzt. Nur zur Sicherheit.“
Alle lachten in sich hinein.
Sie wandte sich an die Bienen und die Ameisen. „Habt ihr den Honig dabei“, fragte sie die Bienen. Die nickten bestätigend. Okay, ihr wisst, was zu tun ist.“
„Okay, dann ist alles klar“, sagte sie und schaute jedem im Kreis in die Augen. „Los geht’s, auf in den Stall!“
Die Kühe schlichen sich zum Eingang des Kuhstalls und drückten das Tor auf, die Schweine taten dasselbe beim Schweinestall. Flüsternd gaben sie ihre Anweisungen.
„Dürfen wir auch mit auf die Wiese?“, fragten Klärchen und Isabella mit zitternden Stimmen. „Wenn unsere Kleinen morgen früh nicht im Stall sind, wird er vielleicht uns ins Schlachthaus schicken. Wir haben Angst!“
Die Befreier fackelten nicht lange. Sie nickten, und die Flüchtigen schlichen hinter ihnen her.
Plötzlich knackte es und das Licht der Hoflampe erleuchtete die Szene. Die Tür zum Wohnhaus flog auf und Bauer Hein erschien im Türrahmen. Er sah lächerlich aus in seinem gestreiften Schlafanzug und mit der Zipfelmütze auf dem Glatzkopf.
„Was geht hier vor?“, brüllte er. In der Hand hielt er seine Flinte. Als er die Tiere hinter dem Stall verschwinden sah, hob er die Waffe und zielte, während er gleichzeitig vor die Tür trat. Das hätte er jedoch lieber lassen sollen. Muhnika hatte die rutschigen „Duftbomben“ ganz bewusst vor seinen Eingang legen lassen. Ehe er sich’s versah, lag Bauer Hein schreiend und fluchend auf dem Rücken, Arme und Beine in die Luft gestreckt. Ein Schuss löste sich aus der Flinte und erschreckte die Vögel, die in der hohen Eiche vorm Haus schliefen. Protestierend flogen sie auf, setzten sich aber gleich wieder. So eine Frechheit, dachten sie, mitten in der Nacht!
Während sich Bauer Hein mühsam aus der Mischung aus Kuhfladen und Schweinemist hochrappelte, machten sich die Befreier mit ihren Schützlingen auf den Weg zur Wiese.
„Das werdet ihr bereuen!“, brüllte Bauer Hein. Mit verklebten Fingern griff er nach seiner Flinte und schickte sich an, die Gruppe zu verfolgen. Doch er kam nicht weit. Ein Summton näherte sich, der immer lauter wurde, und er spürte, wie etwas Klebriges auf seinem Gesicht landete. Auf seiner Lippe breitete sich ein winziger, süß schmeckender Fleck aus. Ein dunkler, summender Schwarm umgab ihn kurz und verschwand gleich darauf. Doch was war das? An seinen nackten Füßen, die Pantoffeln waren in den Kuhfladen steckengeblieben, spürte er ein unerträgliches Krabbeln und Stechen, das langsam an beiden Beinen nach oben kroch und auch den restlichen Körper nicht verschonte. Was auch immer es war, es kroch hoch bis zu seinem Gesicht, er hatte das Gefühl, er würde aufgefressen. Aber auch auf seinem Schlafanzug bewegten sich rote Punkte mit fetten Leibern.
Inzwischen war seine Gattin im Türrahmen aufgetaucht. Beide Arme auf die fetten Hüften gestützt, beobachtete sie verständnislos den wilden Tanz ihres Mannes im hellen Scheinwerferlicht.
„Bist du jetzt völlig durchgeknallt?“, fragte sie und kratzte sich am Doppelkinn,
„Ameisen!“, brüllte er entsetzt und rannte los. Erst am Ententeich hielt er inne und sprang mit einem Riesensatz ins eiskalte Wasser. Die Ameisen und Bienen schwammen um ihr Leben. Bauer Hein stieg heulend und zähneklappernd aus dem Teich und fischte kniend seine Flinte aus dem Wasser.
„Das werdet ihr mir büßen!“, brüllte er, doch die Mütter mit ihrem Nachwuchs waren bereits in Sicherheit. Seine Frau war herangekommen und wollte ihm hoch helfen. Er schnarrte etwas Unverständliches und stieß sie beiseite, außer sich vor Wut. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich um. "Dann nicht. Ich geh schon mal wieder ins Bett“, rief sie ihm zu. „Mach das Licht aus, wenn du kommst.“
Am Eingangstor zur Wiese hatten sich alle Wiesenbewohner eingefunden, um die Neuankömmlinge zu begrüßen. Die Ziegen, die entkommenen Thanksgiving-Truhähne, Enten, Hühner, Weihnachtsgänse, die Grashüpfer, Libellen, Wühlmäuse, Frösche und Schlangen, alle waren sie erschienen, um ihnen ein herzliches Willkommen zu bieten. Sie begleiteten die beiden Familien zum Stall, der in neuem Glanz erstrahlte. Na ja, Glanz, dachte Muhnika, da war noch viel Platz nach oben, aber alles war besser, als in der Wurst zu landen. Müde ließen sich die Schweinchen, Kälbchen und ihre Mütter auf den vorbereiteten Lagern nieder und waren bald eingeschlafen.
„Das haben wir gut gemacht!“, sagte Kuhkitscha stolz. Muhnika und alle Helfer nickten. „High Five“, sagte sie und alle hoben einen Fuß, Arm oder Fühler. Dann machten sie sich auf den Weg in ihre Betten.
„Es geht doch nichts über ein frisch gemachtes Lager“, dachte Muhnika, als sie sich wohlig ins duftende Heu kuschelte. „Gute Nacht, meine Tochter!“
„Gute Nacht“, murmelte Kuhkitscha und löschte das Licht.
Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)
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Alles über meine Bücher & mich findet ihr auf meiner Website: www.brittabendixen.de
RE: Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 13.12.2024 22:29von Sturmruhe • Federlibelle | 1.608 Beiträge | 7695 Punkte
Zitat
Da es gerade bei diesem Beitrag offensichtlich jede Menge Probleme bei der Darstellung im Kalender gibt, habe ich die vollständige Geschichte kopiert und stelle sie euch hier zur Verfügung, da ich davon ausgehen muss, dass es morgen mit dem letzten Teil ebenfalls Probleme geben wird.
Danke, liebe @Bree!
LG Marion
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ [Biene]
Aristoteles
RE: Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 14.12.2024 09:05von Yggdrasil • Federlibelle | 1.393 Beiträge | 3574 Punkte
@Sturmruhe Hallo, für mich war die Geschichte vollkommen neu. Habe sie jetzt sehr gern gelesen - am frühen Morgen. Das wird ein guter Tag!
RE: Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 14.12.2024 09:45von Sturmruhe • Federlibelle | 1.608 Beiträge | 7695 Punkte
Hallo @Yggdrasil,
Zitat
Hallo, für mich war die Geschichte vollkommen neu.
Die Geschichte selber ist auch vollkommen neu, die habe ich extra für diesen Adventskalender geschrieben. Aber die Figur der Muhnika war halt nicht neu, die haben wir gemeinsam mit Ronny bei Rindlerwahn erfunden!
Zitat
Habe sie jetzt sehr gern gelesen - am frühen Morgen. Das wird ein guter Tag!
Das freut mich sehr! Ich finde es schön, wenn ich jemandem den Tag mit einer Geschichte versüßen kann!
Danke und liebe Grüße
Marion
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ [Biene]
Aristoteles
RE: Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 14.12.2024 10:13von Doro • Federlibelle | 2.588 Beiträge | 10261 Punkte
Liebe @Sturmruhe ,
ich habe nun die Geschichte in einem Stück gelesen und gemerkt, wie viele Sätze ich zuvor nicht gelesen hatte bzw. nicht lesen konnte, weil sie im Kalendertürchen bei mir gefehlt haben.
Eine schöne Geschichte und passend zu Weihnachten mit Happy End. Okay, zumindest für die Tiere. Kopfkino lief mit als der Bauer im Ententeich landete. Hi, hi, geschieht ihm recht.
LG
Doro
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
RE: Muhnika macht mobil - die gesamte Story
in Adventskalender 14.12.2024 10:28von Sturmruhe • Federlibelle | 1.608 Beiträge | 7695 Punkte
Liebe @Doro,
Zitat
ich habe nun die Geschichte in einem Stück gelesen und gemerkt, wie viele Sätze ich zuvor nicht gelesen hatte bzw. nicht lesen konnte, weil sie im Kalendertürchen bei mir gefehlt haben.
Ja, ich bin froh, dass ich nur mal spaßeshalber nachgeschaut hatte, wie @Bree die Geschichte aufgeteilt hat, sonst wäre es vielleicht gar nicht aufgefallen, dass so viel Text fehlt. Ihr hättet wahrscheinlich nur gedacht, dass da jemand auf die Schnelle eine Story mit vielen Fragezeichen zusammengeschustert hat.
Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen.
Zitat
Eine schöne Geschichte und passend zu Weihnachten mit Happy End. Okay, zumindest für die Tiere. Kopfkino lief mit als der Bauer im Ententeich landete. Hi, hi, geschieht ihm recht.
Vielen Dank! Ja, ein Happy End musste sein und überhaupt, die Tiere brauchen unseren Schutz. Und Bauer Hein war einer dieser Fieslinge, die ihre Tiere nur ausbeuten und ihnen das bisschen Leben, das man ihnen lässt, auch noch zu vermiesen.
Du merkst, da spricht die Veganerin ...
Liebe Grüße
Marion
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