|
Der Brief / Hexentest
in Archiv 26.06.2024 22:24von Jana88 • Federlibelle | 676 Beiträge | 1533 Punkte
Hexentest
Der Brief lag zwischen anderen und sah eher unscheinbar aus.
Aber Saskia wollte ihn unbedingt ignorieren. Sie hatte ihn geöffnet, mit offenem Mund gelesen und ihn dann von sich geworfen, als hätte sie sich daran verbrannt.
Sie hatte sich Handschuhe angezogen und ihn in den Container mit dem Papiermüll gebracht, doch am nächsten Morgen lag er wieder vor ihrer Haustür. Sie hatte ihn jetzt auf den Stapel mit Werbebriefen gelegt, doch er sprang ihr immer wieder ins Auge.
Sie ging in die Küche und schmierte sich ein Brot, doch als sie sich wieder auf ihren Sessel fallen ließ, stach er ihr erneut ins Blickfeld.
Wie konnte sie ihn nur loswerden? Der Inhalt hatte sich sowieso längst in ihr Hirn gebohrt. Also konnte das Papier in Ruhe verschwinden.
Nicht auszudenken, wenn jemand den Brief entdecken würde. Im ganzen Wohngebiet würde man sie für verrückt erklären. Dabei liebte sie es doch so, eben nicht aufzufallen. Sie legte ihn ganz tief unter die Werbeprospekte und lehnte sich zurück.
Als es klingelte, schrak sie auf. Sie ging zur Tür und erkannte ihre liebste Nachbarin Susi.
„Hallo Saskia. Was ist los mit dir? Seit Tagen schon lässt du dich nicht draußen blicken. Ist alles ok?“
„Aber ja“, sie machte eine einladende Handbewegung, „Diese Hitze macht mir einfach echt zu schaffen. Am liebsten bleibe ich in meinen kühlen vier Wänden.“
„Oh, das verstehe ich nur zu gut.“ Susi setzte sich in einen Sessel, während Saskia was Kühles zu trinken brachte. Susi nahm sich ein Prospekt vom Stapel und blätterte ihn durch. Saskia schwitzte. Was, wenn sie den Brief fand? Obwohl, er sah ja ganz unscheinbar aus. Wahrscheinlich würde er ihr nicht auffallen.
„Wie läuft es bei der Arbeit?“, unterbrach die Freundin sie in ihren Gedanken.
„Ach, alles gut. Jeden Tag der gleiche Trott, du kennst es ja.“ Sie unterhielten sich noch eine Weile über die neuen Nachbarn und die Mode aus den Prospekten. Und da fand Susi den Brief und reichte ihn ihr. „Hier, guck mal. Der sieht wichtig aus. Nicht, dass er ins Altpapier gerät.“
„Oh, ähm, danke. Ja, das wäre blöd. Ich leg ihn mal gleich woanders hin.“ Mit zitternden Fingern nahm sie ihn und legte ihn hinter sich ins Regal.
Sie tranken noch zwei weitere Gläser zusammen, bevor Susi los musste und Saskia endlich wieder allein war. Sie öffnete den Brief erneut und las ihn gründlich durch. Das war doch alles unmöglich.
Angeblich sollte sie eine Schwester haben, die eine Hexe war. Absolut absurd. Wenn sie eine Schwester gehabt hätte, wüsste sie das doch wohl. Und dann noch eine Hexe, so eine Kinderei. Ihre Tochter hatte früher an Hexen und Feen geglaubt, und nun erlaubte sich jemand so einen schlechten Scherz mit ihr.
Sie sollte morgen Vormittag in das verlassene Bahnhofsgebäude kommen. Es sollte getestet werden, ob auch sie magische Eigenschaften hatte. Sicher war das nur eine dieser Verkaufsveranstaltungen, bei der man nur gehen durfte, wenn man genug Geld ausgegeben hatte. Magische Fähigkeiten.
Pah. Sie lachte laut auf. So ein Quatsch. Das ein oder andere Seltsame passiert ja bei jedem mal. Dass die Lampe flackert oder eine Tür ohne Grund zufällt. Aber es wäre schon interessant zu sehen, was genau da stattfinden sollte.
Sie ging früh schlafen und zog sich am Morgen rechtzeitig an. Was zog man denn zu sowas an? Naja, eine Jeans und eine Bluse würden es schon tun.
Vor Ort herrschte reges Treiben. Einige Leute mit dunklen Mänteln liefen herum und sahen sehr wichtig aus. Und andere, so ähnlich gekleidet wie sie selbst, sahen sich um und schienen nicht recht zu wissen, wo sie hinsollten.
Saskia gesellte sich zu einigen dieser Personen. „Hey, komische Veranstaltung hier, oder?“, fragte sie entspannt in die Runde. Sie wollte zeigen, dass sie locker drauf war.
Doch die Frau direkt neben ihr blickte sie sauertöpfisch an. „Naja, also komisch würde ich dazu nicht sagen. Das ist immerhin der wichtigste Tag unseres Lebens, oder?“
Und eine andere sagte: „Seit ich ein Kind war, warte ich auf meine Chance. Alle aus meiner Familie sind Hexen und Zauberer. Es wäre eine Schande, wenn ich außen vor wäre. In meinem Alter wird es so langsam Zeit.“
Oh. Da war Saskia ja in einen seltsamen Haufen geraten. Hoffentlich gab es hier auch ein paar normale Menschen.
Sie sah ein Schild mit der Aufschrift: Anmeldung. An einem Tisch saßen drei Hexen. Wie seltsam es sich anfühlte, das Wort zu denken.
Sie ging hinüber und stellte sich in die Schlange der Wartenden. „Guten Tag. Ihr Name bitte?“ Die Stimme klang wie bei einem herkömmlichen Menschen. Saskia wusste überhaupt noch nicht, wie sie sich eine Hexe vorzustellen hatte.
Sie bekam einen Fragebogen, den sie ausfüllen sollte. Sie setzte sich also mit dem Klemmbrett auf eine freie Bank und versuchte, nicht über die seltsamen Fragen zu lachen. Ob jemand in ihrer Familie magische Fähigkeiten hatte? Angeblich eine Schwester, aber das konnte sie so jawohl schlecht aufschreiben. Sie strich die Frage einfach durch. Ob im Alltag mal was Magisches passiert ist? Naja, es gibt ja immer mal seltsame Dinge. „Nein“ kreuzte sie an.
Nach allen Fragen brachte sie den Bogen zurück. Die Hexe am Tisch las die Antworten durch, schob ihre Brille zurück und blickte zu ihr auf. „So, dann haben wir ja alle Informationen. Gehen sie bitte zur nächsten Station mit den Praxisübungen.“
Saskia blickte sich um und entdeckte am anderen Ende der Halle einen Stand, an dem die Menschen Gegenstände vor sich hatten. Sie ging mit ihrem Fragebogen dorthin und meldete sich an. Sie sah beim Anstehen den anderen zu. Sie sollten sich auf die Gegenstände konzentrieren, um sie ohne Berührung zu bewegen. So etwas Albernes.
Sie war dran, blickte die Haarbürste an, doch es passierte nichts. So, wie sie es erwartet hatte. Sie starrte weiter auf den Gegenstand, doch ohne sich sehr zu konzentrieren.
Eine Frau mit einem Klemmbrett kam auf sie zu. Saskia war erstaunt, denn sie hatte viel Ähnlichkeit mit ihr. Die Haare und auch im Gesicht hatte sie ähnliche Züge.
Die Frau sah auf ihre Akte, dann auf die Bürste und zum Schluss zu ihr.
„So“, fing sie an. „Saskia. Bei dir bewegt sich gar nichts?“
„Wie man sieht…“, Saskia deutete auf den kleinen Tisch. Die Frau notierte sich etwas und schüttelte den Kopf. „Und du hast dich richtig konzentriert?“
Saskia dachte darüber nach, was sie antworten sollte. Natürlich hatte sie sich nicht richtig konzentriert, so was Albernes brauchte sie nicht. „Ja, ich habe all meine Kräfte gebündelt. Aber nichts ist passiert.“
„Das ist wirklich seltsam. Du weißt, dass wir verwandt sind, oder?“
„Ich sehe einige Ähnlichkeiten zwischen uns. Aber ich habe eigentlich keine Schwester.“
„Dachte ich auch immer. Bis unser Vater mir von seinen zwei verschiedenen Familien erzählte.“
Saskia wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie mochte diese vermeintliche Schwester nicht mal. Sie hatte eine Art an sich, bei man sich gleich unwohl fühlte.
„Nun, wie dem auch sei“, fuhr die Hexe fort. „Magisch bist du jedenfalls nicht.“
Damit drehte sie sich weg und zog von dannen.
Saskia stapfte nach Hause. Was bildete sich diese Person nur ein? Als ob sie überhaupt magisch sein wollte. Sie nahm den Brief und zerfetzte ihn in tausend kleine Schnipsel.
Sie ging in die Küche und plötzlich kam ohne ihr Zutun Wasser aus dem Hahn. Es lief und lief und begann zu dampfen und zu kochen. Saskia blickte sich um, doch sie war allein im Haus.
*************************************************************************************************************************************
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende *Oscar Wilde

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 27.06.2024 10:11von Bree • Federlibelle | 5.226 Beiträge | 22336 Punkte
Liebe @Jana88
wie schön, ein weiterer Wettbewerbsbeitrag! Und dann auch noch ein magischer, so ähnlich wie bei Harry Potter.
Scheint so, als sei Saskia doch eine Hexe, ob sie will oder nicht. Wie die Geschichte weitergeht, kann sich jeder für sich überlegen. Blendet sie weiterhin aus, dass sie magische Fähigkeiten hat? Oder geht sie zurück zu dem verlassenen Bahnhofsgebäude, um ihre Schwester näher kennenzulernen und sich als Hexe zu 'outen'?
Ich kann nachvollziehen, dass sie sich dort unwohl gefühlt hat. Es wirkte schon sehr deutsch-bürokratisch, wie bei uns auf einem Amt, wo man sich ja auch nicht unbedingt zuhause fühlt. Möglicherweise wäre Saskia dem Ganzen offener begegnet, wenn die Hexen - und auch ihre Schwester - sympathischer wären. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Halbschwester kennenlerne, von deren Existenz ich nichts geahnt habe, ich würde ihr sicher freundlicher und neugieriger gegenübertreten, und mich nicht einfach umdrehen und weggehen. Aber vielleicht sind Hexen einfach so, die Bezeichnung ist ja ohnehin nicht unbedingt positiv.
Ich habe gemerkt, dass du ein Lieblingswort hast.
Zitat
doch am nächsten Morgen lag er wieder vor ihrer Haustür. Sie hatte ihn jetzt auf den Stapel mit Werbebriefen gelegt, doch er sprang ihr immer wieder ins Auge.
Sie ging in die Küche und schmierte sich ein Brot, doch als sie sich wieder auf ihren Sessel fallen ließ,
Zitat von Jana88 im Beitrag #1
Sie war dran, blickte die Haarbürste an, doch es passierte nichts. So, wie sie es erwartet hatte. Sie starrte weiter auf den Gegenstand, doch ohne sich sehr zu konzentrieren.
Vielleicht kannst du es hier und da durch ein 'aber' ersetzen.
Zitat von Jana88 im Beitrag #1
Sie ging früh schlafen und zog sich am Morgen rechtzeitig an. Was zog man denn zu sowas an? Naja, eine Jeans und eine Bluse würden es schon tun.
Das klingt, als zöge sie sich erst an und überlegt erst dann, was sie anziehen soll. Vorschlag:
Sie ging früh schlafen und stand am nächsten Morgen nachdenklich vor ihrem offenen Kleiderschrank. Was zog man denn (...)
Eine tolle, geradezu magische Geschichte. Ich schätze, wenn du mehr Zeichen zur Verfügung gehabt hättest, wüssten wir, wie sie ausgeht, oder?
LG
Bree
Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

_____________________________
______________________________________
Alles über meine Bücher & mich findet ihr auf meiner Website: www.brittabendixen.de

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 27.06.2024 11:06von Gini • Federlibelle | 1.991 Beiträge | 4276 Punkte
@Jana88 hallo liebe Jana. Ich liebe Hexen. In meiner Küche habe ich einige Brockenhexen aus dem Harz stehen.
Sie haben sogar Namen von mir bekommen. Meine Enkelin steht auf Bibi und Tina. Das haben wir schon oft im TV
geschaut. Meiner Tochter hörte als Kind liebend gerne Bibi Blocksberg. Wie du liest begleiten mich Hexen mein Leben lang.
Deine Geschichte gefällt mir. Ich glaub ja auch dran, dass es wirklich Hexen gibt. So wie gaaanz früher.
Hätte sich Saskia bei der Veranstaltung mehr konzentriert, hätte sich die Bürste bestimmt bewegt. Aber wenn man nicht dran glaubt ...
Dann wurde sie eines besseren belehrt. Wer weiß, vielleicht macht sie was draus.
Gedanken sind nicht stets parat, Man schreibt auch, wenn man keine hat.
Wilhelm Busch (1832-1908)

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 01.07.2024 11:54von Perlfee • Federlibelle | 154 Beiträge | 588 Punkte
Hallo Jana
Eine tolle Geschichte, habe ich gerne gelesen. Leider komme ich jetzt am Laptop erst zum Kommentieren. Mir hat deine witzige Art gut gefallen. Ich kann mir Saskia gut vorstellen, was macht man auch, wenn so ein Brief kommt? Ich wüßte es auch nicht, wahrscheinlich würde ich auch versuchen, den zu ignorieren.
[quote="Jana88"|p20040]Sie ging in die Küche und plötzlich kam ohne ihr Zutun Wasser aus dem Hahn. Es lief und lief und begann zu dampfen und zu kochen. Saskia blickte sich um, doch sie war allein im Haus. Saskia hat sich ja wirklich Mühe gegeben, aber die Talente sind nunmal da und beginnen ein Eigenleben, die wollen nicht länger ignoriert werden. Ein sehr gut gelungener Schluß! Als das Wasser floss, mußte ich sofort an den "Zauberlehrling" denken. Saskia wird das hier aber sicher alleine hinkriegen.
[quote="Bree"|p20049]Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Halbschwester kennenlerne, von deren Existenz ich nichts geahnt habe, ich würde ihr sicher freundlicher und neugieriger gegenübertreten, und mich nicht einfach umdrehen und weggehen.
Tja, schwer zu sagen, ich wäre sicher nicht unbedingt unfreundlich, aber -ehrlich gesagt - ich habs nicht so mit der Verwandtschaft, und wenn die dann noch aus dem Nichts auftaucht ...d
Liebe Grüße
Sylvia, Brownie, Pearly und Gimli
Behind every beautiful thing there′s been some kind of pain
(Bob Dylan, Not dark yet)

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 02.07.2024 06:39von Sturmruhe • Federlibelle | 1.981 Beiträge | 9710 Punkte
Hallo @Jana88 ,
deine Geschichte fand ich sehr unterhaltsam - ich hab's ja mit Hexen und Magie und könnte mir vorstellen, dass es eine solche Hexenvereinigung mit Hexen-Casting tatsächlich irgendwo gibt. Die arme Saskia. Da geht sie jahrelang durchs Leben und ahnt nicht, welche Talente in ihr schlummern. Aber vielleicht dämmert ihr gerade, dass doch nicht alles Quatsch sein könnte:
Zitat
Magische Fähigkeiten.Pah. Sie lachte laut auf. So ein Quatsch. Das ein oder andere Seltsame passiert ja bei jedem mal. Dass die Lampe flackert oder eine Tür ohne Grund zufällt.
Auf jeden Fall wäre es spannend herauszufinden, ob sie ihre Schwester wiedersehen wird und wie sich ihre magischen Fähigkeiten entwickeln. Wird sie sie weiter ignorieren, oder wird sie sie trainieren und nutzen? Ich wette, sie ist zu neugierig, um nicht wenigstens mal ausprobieren, was passiert, wenn sie sich ernsthaft auf eine Bürste konzentriert ...
Gerne gelesen!
LG Marion
„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ [Biene]
Aristoteles

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 11.07.2024 11:01von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.335 Beiträge | 10531 Punkte
Liebe @Jana88,
Ha! - eine "Hexe wider Willen" Geschichte. Schade, dachte ich, dass Saskia ihre Schwester unsymphatrisch findet, aber zu Anfang lehnt sie wohl alles ab, was mit Magie verbunden ist. Es ist schon unglaublich, wie wir Menschen bereits genormt und so berechenbar und langweilig geworden sind->Selbstzensur! Aber Saskia entdeckt dann plötzlich doch die magischen Fähigkeiten, die in ihr schlummern. Wer weiß, was sie damit anfangen wird, wenn sie damit umzugehen lernt (-:
Sehr lustig geschrieben!
Liebe Grüße
Carlotta Lila
https://www.leseflamme.jimdofree.com
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison

RE: Der Brief / Hexentest
in Archiv 21.07.2024 21:09von Doro • Federlibelle | 2.731 Beiträge | 10978 Punkte
Liebe @Jana88,
eine süße Hexengeschichte. Ich würde gern wissen, wie es weiter geht.
Bei einer Stelle hatte ich beim Lesen gestockt:
Zitat von Yggdrasil im Beitrag Brief - Die Einladung
der Kurts Aufmerksamkeit
Zitat von Yggdrasil im Beitrag Brief - Die Einladung
der Kurts Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte
Zitat von Jana88 im Beitrag #1Wenn sie nicht weiß, wie Hexen ausschauen, wie konnte sie dann die drei Hexen erkennen?
An einem Tisch saßen drei Hexen. Wie seltsam es sich anfühlte, das Wort zu denken.Sie ging hinüber und stellte sich in die Schlange der Wartenden. „Guten Tag. Ihr Name bitte?“ Die Stimme klang wie bei einem herkömmlichen Menschen. Saskia wusste überhaupt noch nicht, wie sie sich eine Hexe vorzustellen hatte.
Gern gelesen.
LG
Doro
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)

![]() 0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 37 Gäste und 4 Mitglieder, gestern 149 Gäste und 14 Mitglieder online. |
![]()
Das Forum hat 3398
Themen
und
25331
Beiträge.
Heute waren 4 Mitglieder Online: Bree, Doro, johanna, Patty Horn |