#1

Brief - Die Einladung

in Archiv 09.05.2024 18:31
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.469 Beiträge | 3793 Punkte

Die Einladung


Der Brief lag zwischen anderen und sah eher unscheinbar aus. Trotzdem spürte Kurt, dass er etwas ganz Besonderes war. Es war nur so ein Gefühl, obwohl es eigentlich keinen Hinweis auf etwas Spezielles gab und er auch keinen spektakulären Brief erwartete.
Er nahm den dünnen Packen der Tagespost aus dem Briefkasten und nahm ihn mit in seine Wohnung. Dort warf er die Post auf den Telefontisch im Flur, hängte die Jacke an die Garderobe und zog sich die Schuhe aus. Sein Blick wanderte zurück zu den Briefen. Automatisch hatte er den Brief, der Kurts Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, nach oben gelegt. Magisch zog das weiße Kuvert seine Aufmerksamkeit auf sich. Trotzdem ging er in die Stube, öffnete die Hausbar, sie wie ein großer, hölzerner Globus designt war, und entnahm ihr eine Flasche. Bedächtig goss er den Rye-Whiskey in das dickwandige Glas. Er trank nur selten Alkohol, aber die letzten Wochen und Monate Schweden waren so nervenaufreibend, aber doch erfolgreich gewesen, sodass er sich einen Whiskey verdient hatte. Dann ging Kurt in den Flur zurück und setzte sich auf den Sitz neben dem Telefontisch. Einen Moment betrachtete er den Umschlag, ohne ihn zur Hand zu nehmen.
Teures Papier, büttenartig. Die Anschrift säuberlich mit Schreibmaschine geschrieben, einige ihm unbekannte Briefmarken, eine Luftpostmarke daneben. Wer aus dem Ausland mag ihm geschrieben haben, und in welcher Sache?
Kurt beugte sich vor und nahm den Brief zur Hand. Schwer war er und dick. Der Umschlag enthielt sicher mehrere Seiten des Büttenpapiers. Die Briefmarken waren von der deutschen Bundespost, Sondermarken der Serie ‚Deutsche Malerei des 20. Jahrhunderts‘, mit Abbildungen von Gemälden Mackes, Marcs, Kandinskys. Natürlich war der Brief korrekt an ihn adressiert. Er drehte das Kuvert um und schaute sich den Absender an: Kuratorium der Nolde-Stiftung, Seebüll. Darunter ein erhaben eingedruckter, farbloser Namenszug des Künstlers Emil Nolde. Kurt nahm den Brief und sein Glas mit und ging zu seinem Schreibtisch. Er setzte sich und schlitzte das Kuvert mit einem Öffner auf. Vorsichtig entnahm er drei Blätter des Büttenpapiers. Er nahm sie zur Hand, lehnte sich zurück und begann zu Lesen.

Seebüll, im November 1992


Sehr geehrter Herr Boyens,
Sie haben uns, dem Museum und dem Kuratorium, einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Auf eigene Faust und unter lebensbedrohenden Umständen haben Sie den Fundus des Museums und der gesamten Kunstwelt etwa 100 bisher unbekannte Werke zurückgegeben. Bislang konnten nur Vermutungen über angeblich verschollenen Werke, die ins skandinavische Ausland verbracht worden seien, angestellt werden.
Ihr Vater hat die Werke in den Kriegswirren auf unglaublichem Weg ins sichere Schweden gebracht, und Sie haben sein Werk beendet, indem Sie Vaters Spuren verfolgt und die Werke in Lappland gefunden haben. Das war schon ein sehr großes Glück, nach so vielen Jahren, aber dass Sie die Bilder noch vor kriminellen Elementen retten konnten, grenzt an ein Wunder.
Lieber Herr Boyens, zwei Jahre waren unsere Experten damit beschäftigt, die Werke zu untersuchen, zu reinigen, und wo es nötig war, sie zu restaurieren. Sie wurden katalogisiert und lagern jetzt sicher in unserem Archiv. Die Werke stellen einen überaus großen Schatz dar, nicht nur künstlerisch, sondern auch finanziell. Sie stellen ein eigenständiges Kapitel in Noldes Werk dar. Und Dank Ihrer Hilfe können wir nun die Jahresausstellung 1993 dazu nutzen, eine Auswahl der ‚verschollenen Bilder‘ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vierzig ausgewählte Werke werden von Mitte März bis November in unserem Museum in Seebüll gezeigt.
Das Kunstplakat 1993 wird ein besonderes Werk Noldes zeigen. Es war zwar kein Teil der Werke, die Sie zurückgeführt haben, aber trotzdem hat es einen Bezug dazu. Wir wissen, dass Nolde es auf dem Weg von München zurück nach Nordfriesland skizziert hat. Auf dieser Münchenfahrt hat Nolde mit seinem Künstlerkollegen Wilhelm den Plan geschmiedet, dass Ihr Vater mit der Rettung der Bilder beauftragt werden soll. Dieses Bild, die ‚Arbeiterin im Nebel‘ wird Titel der Jahresausstellung 1993 sein.
Herr Boyens, wir wollen Ihnen sehr gern nochmals danken. Daher laden wir Sie als Ehrengast zur Vernissage ein und würden uns sehr freuen, wenn Sie Eröffnungslaudatio halten würden. Wir wissen, dass auch Sie ein angesehener Künstler in den Vereinigten Staaten sind. Zudem möchten wir Sie zum Ehrenmitglied des Kuratoriums ernennen. Dies ist mit lebenslangem freien Eintritt in alle Nolde-Ausstellungen verbunden.
Lieber Herr Boyens, machen Sie uns die Freude, kommen Sie zur Vernissage und nehmen unseren Dank entgegen.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und verbleiben

mit freundlichen Grüßen!

PS: Die Reisekosten übernehmen wir natürlich.

Kurt lehnte sich zurück und überdachte das Gelesene. Das war eine große Ehre, aber sollte er sie annehmen? Er hatte doch sonst mit Nolde und dem Impressionismus nichts zu tun. Auch fühlte er sich weder als Deutscher noch als Nordfriese. Wenn er fahren würde, wäre es sicher eine beschwerliche Reise werden, mit Interviews und vielen Einladungen. Aber er musste sich ja nicht sofort entscheiden, es waren ja noch ein paar Monate bis zur Ausstellung.
Andererseits könnte er ja nochmals die Familie von Fritz besuchen, falls dessen Eltern noch leben sollten. Fritz, der 1943 in Tromsø sein Leben gegeben hatte, um das von seinem Vater zu retten.
Kurt erhob sein Glas und trank den letzten Schluck Whiskey.
Ich fahre!“


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#2

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 10.05.2024 13:39
von Bree • Federlibelle | 5.226 Beiträge | 22336 Punkte

Lieber @Yggdrasil

das klingt, als wäre dieser Abschnitt deines Nolde-Romans der letzte oder zumindest einer der letzten. Wie schön, dass die Bilder sicher angekommen sind und ihnen eine Ausstellung gewidmet wurde.

Wie weit bist du mit dem Buch? Weiterhin viel Freude damit. Diesen Teil habe ich gern gelesen, er hat so einen schönen, versöhnlichen Schluss.

LG
Bree


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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Alles über meine Bücher & mich findet ihr auf meiner Website: www.brittabendixen.de
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#3

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 10.05.2024 13:54
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.469 Beiträge | 3793 Punkte

@Bree Letzter Abschnitt des 5. und letzten Teils, sehr gut erkannt.
Der letzte Teil ist noch nicht fertig, Teil und bis 3 sind lektoriert, Teil 4 ist im Lektorat.


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#4

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 23.05.2024 16:26
von Gini • Federlibelle | 1.992 Beiträge | 4277 Punkte

@Yggdrasil interessanter Brief. Ich habe mal ein wenig über Nolde recherchiert. Merkel soll ja Bilder von ihm
aus dem Kanzleramt verbannt haben. Er soll dem Naziregime sehr zugetan sein. Einerseits.
Andererseits ist Kunst doch etwas für Freigeister. Denke ich mal. Seine Werke sind teilweise bunt und teilweise sehr düster.
Damals gab es viele Anhänger des Führers. Ich finde man sollte sich an den Bildern erfreuen und sie nicht mit Politik
in Zusammenhang bringen. Wenn ich ein Bild sehe was mir gefällt, gucke ich nicht, was für eine Gesinnung dieser Mensch hatte.
Mag verkehrt sein, oder nicht.


Gedanken sind nicht stets parat, Man schreibt auch, wenn man keine hat.

Wilhelm Busch (1832-1908)
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#5

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 24.05.2024 06:11
von Carlotta Lila • Federlibelle | 2.335 Beiträge | 10531 Punkte

Lieber @Yggdrasil, dein Beitrag zum Wettbewerb als ein Kapitel deines Noldewerks ist spannend, interessant und informativ! Da werden definitiv viele Wissenslücken von mir gefüllt. Von Nolde kannte ich nur Bilder, tatsächlich habe ich diese auf einer FB - Seite gefunden. So bin ich zu einer Bewunderin seiner Werke mit den intensiven Farben und dem düsteren Aspekt geworden. Ich vertrete auch @Ginis Ansicht, dass Künstler Freigeister sind. Dennoch ist es schwer sich der Politik und politischen Ansichten zu entziehen und sich nicht mit rein ziehen zu lassen.
LG
Carlotta Lila


https://www.leseflamme.jimdofree.com

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
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#6

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 24.05.2024 09:47
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.469 Beiträge | 3793 Punkte

@Gini @Carlotta Lila Ja, das ist eine zweischneidige Sache. Nolde hat die NS-Ideologie vertreten, keine Frage. Auch ich tue mich sehr schwer, das angesichts seiner Kunst zu ignorieren. Gleiches gilt wohl für viele Maler, Autoren, bildende Künstler, Schauspieler ....
Ähnlich - auch wenn man es nicht vergleichen kann - ist es mit dem Ausschluss russischer Sportler. Was kann der/die Einzelne dafür? Und da ist noch nicht einmal klar, dass sie Putins Ziele unterstützen.
Danke für die Rückmeldung.


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#7

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 11.07.2024 15:08
von Perlfee • Federlibelle | 154 Beiträge | 588 Punkte

Hallo @Yggdrasil
Irgendwie habe ich deine Geschichte erst jetzt entdeckt, tut mir leid, daß ich also so spät erst schreibe.
Ich habe ja keine Ahnung von deinem Nolde- Roman, um was es genau geht. Das würde mich interessieren. Die Geschichte habe ich also ganz unabhängig davon gelesen.
Sie gefällt mir gut. Die Idee, die verschollenen und dann zurückgegebenen Bilder auszustellen und dem Prota diese Ehren zu erweisen (Laudatio, Ehrenmitglied usw.), finde ich gut. Das Thema "Beutekunst" bzw. "Raubkunst" ist ja immer noch aktuell. Hier wurden jetzt wohl Bilder vor dem Zugriff der Nazis gerettet. Gut, daß der Prota sich entscheidet, zur Ausstellungseröffnung zu fahren. Ich kann mir vorstellen, daß er dadurch nochmal einen anderen Bezug zu den Bildern, aber vor allem auch zu seinem Vater bekommt.


Zitat von Gini im Beitrag #4
Andererseits ist Kunst doch etwas für Freigeister.


Zitat von Gini im Beitrag #4
Ich finde man sollte sich an den Bildern erfreuen und sie nicht mit Politik
in Zusammenhang bringen. Wenn ich ein Bild sehe was mir gefällt, gucke ich nicht, was für eine Gesinnung dieser Mensch hatte.


Das ist eine sehr spannende Frage, ob man Kunst (egal, ob Bilder, Musik, Filme) wirklich als L´Art pour L´Art sehen? Oder muß man sie doch eher im Zusammenhang mit politischen Gegebenheiten der Zeit, in der sie entstanden ist, betrachten? Muß man das Leben und die Ansichten des Künstlers einbeziehen?

Es gibt einen sehr interessanten Beitrag bei Campus Talks: Wie unschuldig ist die Kunst? - Die Bayreuther Festspiele und Adolf Hitler.


Viele Grüße


Sylvia, Brownie, Pearly und Gimli

Behind every beautiful thing there′s been some kind of pain
(Bob Dylan, Not dark yet)
zuletzt bearbeitet 11.07.2024 15:13 | nach oben springen

#8

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 11.07.2024 20:39
von Yggdrasil • Federlibelle | 1.469 Beiträge | 3793 Punkte

@Carlotta Lila Sorry, habe versehentlich FLOP angeklickt, kann man leider nicht rückgängig machen.
@Perlfee Es ist praktisch der letzte Absatz des Romans (geplant 360 Seiten) Danke!


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#9

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 11.07.2024 20:43
von Perlfee • Federlibelle | 154 Beiträge | 588 Punkte

Hallo Yggdrasil

Zitat von Yggdrasil im Beitrag #8
Es ist praktisch der letzte Absatz des Romans (geplant 360 Seiten) Danke!


Ah, okay. Das gefällt mir als Ende sehr gut; ich kenne zwar den Rest nicht, aber das hört sich nach einem sehr runden Abschluß an..


Viele Grüße


Sylvia, Brownie, Pearly und Gimli

Behind every beautiful thing there′s been some kind of pain
(Bob Dylan, Not dark yet)
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#10

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 11.07.2024 22:34
von Sabrina Meinen • Federlibelle | 586 Beiträge | 1727 Punkte

@Yggdrasil: Ich werde wohl auch bald Google um Erleuchtung bitten. Nolde Bilder sind mir noch unbekannt. Und was ich über ihn weiß, weiß ich nur durch dich.
Die Situation mit der Kunst ist spannend. Wem gehört sie und wer darf sie ausstellen und was genau ist mit dem Künstler. Es gibt so viel zu Bedenken. Ich möchte daher nur der Betrachter sein und nicht zu denjenigen gehören, die eine Ausstellung auf die Beine bringen und entscheiden müssen wie sie den Rahmen drumherum stecken müssen. Und viel zu oft stellen wir uns als Gesellschaft ein Bein. Wir diskutieren welche Worte, Bilder etc. rassistisch sind und vergessen dabei oft Betroffene zu fragen.


Finde den Mut für die Veränderung, die du dir wünscht,
die Kraft, es durchzuziehen
und den Glauben daran, dass sich alles zum Besten wenden wird.
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#11

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 13.07.2024 07:12
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.981 Beiträge | 9710 Punkte

Hi Yggradsil, ich war offenbar länger weg, als es sich für mich anfühlt, ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass du einen neuen Roman schreibst (bereits geschrieben hast, wie es aussieht). Über Nolde weiß ich zu meiner Schande so gut wir gar nichts, wollte eigentlich auch nichts weiter wissen, weil das einzige, das ich über ihn gelesen habe, war die Sache mit den Nazis. Ich kenne aber einige seiner Bilder, und die sind halt Kunst und nicht Politik, so wie es auch mit dem Sport sein sollte - was es aber leider auch nicht wirklich ist. Anyway, auch wenn ich den Rest deines Manuskripts nicht kenne, diesen letzten Teil fand ich interessant und spannend zu lesen - mit einem versöhnlichen Schluss, zumindest fühlt es sich für mich so an.

Liebe Grüße
Marion


„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ [Biene]
Aristoteles

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#12

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 21.07.2024 20:45
von Jana88 • Federlibelle | 676 Beiträge | 1533 Punkte

Das klingt in der Tat wie ein Teil etwas Größerem. Sehr flüssig geschrieben und ich würde mich sehr freuen, bei Gelegenheit mehr über seine Reise zu erfahren :-)


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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende *Oscar Wilde
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#13

RE: Brief - Die Einladung

in Archiv 21.07.2024 20:49
von Doro • Federlibelle | 2.731 Beiträge | 10978 Punkte

Lieber @Yggdrasil ,

ein weiteres interessantes Kapitel deines Nolde-Romans. Wie ich aus den Kommentaren entnommen habe, bist du also fast fertig. Gratuliere.

Eine schwierige Frage, ob man Kunst und Politik trennen kann oder soll. Ich glaube, bei zeitgenössischer Kunst spielt die politische Ansicht der Künstler eher eine Rolle, als bei Kunst, die man mit einem gewissenen Abstand betrachten kann.

Aber egal wie man sich entscheidet, oder welche Ansicht man persönlich vertritt, wenn man mit seinen Geschichten oder seinen Bildern die Menschen zum Denken bringt, Diskussionen anregt, leistet man als Künstler einen wertvollen Beitrag zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen.

Ein paar Erbsen:

Zitat
der Kurts Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte

Ich würde schreiben: "...der seine Aufmerksamkeit auf sich ..."

Zitat
der Kurts Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte ... Magisch zog das weiße Kuvert seine Aufmerksamkeit auf sich. (Wortwiederholung)


Zitat
Trotzdem ging er in die Stube, öffnete die Hausbar, sie (die) wie ein großer, hölzerner Globus designt war,

Zitat
Fritz, der 1943 in Tromsø sein Leben gegeben hatte, um das von seinem Vater zu retten.

Ich würde schreiben: ... um das seines Vaters zu retten.


LG
Doro


Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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zuletzt bearbeitet 21.07.2024 20:58 | nach oben springen


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